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Über Annett Klingsporn

Geburtsname
Harbig
Ausgeübte Tätigkeit
selbständige Ingenieurin, Unternehmensberatung
Berufliche Qualifikation
Diplom-Ingenieurin
Wohnort
Marienwerder/ Barnim
Geburtsjahr
1966

Annett Klingsporn schreibt über sich selbst:

Annett Klingsporn, lebensfrohe Frau mit Brille vor der Kirche meines Heimatortes - Porträtfoto
  • In Chemnitz geboren, geprägt durch das Eislaufen beim SC Karl-Marx-Stadt. Nach der Wende Studium der Wirtschaftswissenschaften. Meine Tochter erblickte 1992 das Licht der Welt. 
  • Seit 2010 lebe ich in Ruhlsdorf - 470 Einwohner, Wasser und Wald. Weder Dorfladen noch Postfiliale, aber Zusammenhalt und Lebensfreude pur. 
  • Die Kommunalpolitik habe ich hier für mich entdeckt und Verantwortung als Bürgermeisterin übernommen. Im Juni bin ich mit überzeugender Mehrheit wieder gewählt worden. 
  • Für mein Engagement wurde ich 2024 mit dem Helene-Weber-Preis ausgezeichnet. Darauf bin ich stolz und ist Verpflichtung zugleich. 
  • Für meine Kandidatur zum Brandenburger Landtag bin ich aktuell auf "Wahlwandertour". In 18 Tagen erwandere ich alle 60 Orte meines Wahlkreises. 
  • Mehr zu mir, zur Wahlwandertour und auch zu meinem beruflichen Hintergrund ist auf meiner Internetseite zu finden. 
  • Ich stehe für den sozialen Ausgleich, Wirtschaftsnähe, starke Gewerkschaften und bürgerfreundliche, gut ausfinanzierte Städte und Gemeinden. 
  • Erfolgreiche Politik beginnt für mich bei der Wertschätzung für den Kompromiss, beim soliden Management kommunaler Vorhaben und bei Bürgernähe und Transparenz, nicht nur vor Wahlen. 
  • Erfolgreiche Politik basiert immer auf der Einbindung aller Akteure vor Ort und soliden Mehrheitsentscheidungen.
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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Brandenburg Wahl 2024

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Barnim III

Politische Ziele

Ich mache mich stark für 

  1. die Stabilität und Weiterentwicklung unserer Lebensumstände vor Ort: 
  2. Finanziell gut aufgestellte Gemeinden, die für ihre Bürger schnell und zuverlässig erreichbar sind. 
  3. Leistungsfähige Kitas und Schulen. 
  4. Solide Infrastruktur: Straßen, Breitband, Wohnraum, ÖPNV und Gesundheit. 
  5. Für gut bezahlte Arbeit auch im ländlichen Raum. 
  6. Unterstützung der regionalen Wirtschaft und professionelle zügige Integration ausländischer Mitbürger*innen ins Arbeitsleben. 
  7. Ein wertschätzendes Miteinander vor Ort. Stärkung des Ehrenamtes. Förderung des Breitensports. Wertschätzung für die Lebensleistung unserer Eltern und Großeltern.