Über Marcel Lietsch

Ausgeübte Tätigkeit
Offizier
Berufliche Qualifikation
Dipl.Ing. für Luft- und Raumfahrttechnik
Wohnort
Blankenfelde-Mahlow
Geburtsjahr
1978

Marcel Lietsch schreibt über sich selbst:

Marcel Lietsch, FDP

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich kandidiere für den Landtag Brandenburg, weil meine Kinder im besten Brandenburg aller Zeiten aufwachsen sollen. Dazu gilt es, Brandenburg bei der Bildung endlich von der Kita bis zur Uni in die Spitze der Bundesrepublik zu führen. Alle Kinder müssen ihrer Begabung entsprechend gefördert und zu bestmöglichen Schulabschlüssen geführt werden. Allen Menschen und Unternehmen in unserem Land müssen durch konsequenten Bürokratieabbau und eine serviceorientierte Verwaltung Möglichkeiten zur Entfaltung und Realisierung ihrer Ziele eröffnen werden.

Ich wurde in Brandenburg geboren, habe das Land aber 1997 nach dem Abitur verlassen, um meinem Vaterland als Offizier der Luftwaffe zu dienen. 2013 bin ich mit meiner Familie in meine Heimat zurückgekehrt. Ich bin froh über die Entwicklung, die Brandenburg seitdem genommen hat. Ich habe aber in anderen Bundesländern, in denen ich zwischenzeitlich gewohnt habe, Dinge gesehen, die besser funktionieren als bei uns. 

Mein Ziel ist es, die Politik in Brandenburg mit Vernunft und dem offenen Blick über den Tellerrand zu gestalten. Brandenburg kann mehr. Deshalb braucht es am 22. September 2024 eine starke FDP im Landtag Brandenburg.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Brandenburg Wahl 2024

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Teltow-Fläming I
Wahlkreis
Teltow-Fläming I
Wahlkreisergebnis
1,60 %
Erhaltene Personenstimmen
564
Wahlliste
Landesliste FDP
Listenposition
16

Politische Ziele

Brandenburg muss von der Kita bis zur Uni an die Spitze der Bundesländer vorstoßen. Wir brauchen hervorragende Betreuung und beste Bildung. Konstenfreiheit kann nicht das einzige Bildungsziel sein.

Die Politik in Brandenburg muss mit gesundem Menschenverstand gestaltet werden. Die Mitte unserer Gesellschaft muss auch im Mittelpunkt unserer Politik stehen. 

Die arbeitende Mitte muss entlastet und unterstützt werden. Ämter müssen wieder zu Dienstleistern der Menschen werden, die Chancen eröffnen und Wege aufzeigen, statt durch bürokratische Prozesse Entwicklungen aufzuhalten.

Vernunft und Mitte sind das Gebot der Stunde! 

Der einseitige Kampf gegen das Auto und für das Fahrrad muss beendet werden. Wir werden im Flächenland Brandenburg auch in Zukunft Autos brauchen. Eine vernünftige Verbindung aller Verkehrsträger vom Fahrrad über den ÖPNV bis zum privaten Pkw ist daher das Gebot der Stunde. Wir müssen auch weiterhin Straßen und Parkplätze bauchen, um Menschen in ländlichen Regionen nicht abzuhängen.