Über Steffi Eschrich
Steffi Eschrich schreibt über sich selbst:
Ich bin eine gebürtige Zella-Mehliserin, die in Oberhof aufwuchs und wegen der Liebe wieder die 8 km den Berg hinab gezogen ist.
1989 machte ich mein Abitur. Aufgrund der Wende gibt es auch in meiner beruflichen Entwicklung einige Wendungen.
Lange Zeit war ich Pharmareferentin bevor ich 2008 in dem Familienunternehmen meines Mannes zunächst die Buchhaltung erlernte.
Seit 2012 führen wir gemeinsam ein kleines Logistikunternehmen mit derzeit 35 Mitarbeitern.
Ich war schon immer politisch interessiert und informiert.
Von Jahr zu Jahr jedoch auch immer enttäuschter und zuletzt wütend ob des politischen Irrsinns, der uns Bürgern und Unternehmern zugemutet wird.
Ich sehe unsere Demokratie zunehmend gefährdet und auch wenn diese zuweilen anstrengend sein kann, so ist sie mir doch ein unantastbar hohes Gut.
Wir als Mittelständler, der Konjunkturmotor Deutschlands, werden seit Jahren immer mehr belastet, vor allem mit einer bürokratischen Hürde nach der anderen.
Und dabei müssen wir mit ansehen, wie unsere Mitarbeiter bei hervorragender Arbeit und stetig steigenden Löhnen am Ende des Monats immer weniger Geld netto zur Verfügung haben, von der gesellschaftlichen Nicht-Würdigung der Arbeitsleistung ganz zu schweigen.
Die faktisch nicht mehr existente Friedenspolitik unserer Regierung und die Erkenntnis, dass Politik in diesem Land nicht mehr für dessen Menschen, sondern für etablierte Parteien gemacht wird, hat mich dazu bewogen nicht mehr tatenlos zuzusehen, sondern selbst aktiv zu werden.
Aktuelle politische Ziele von Steffi Eschrich:
Kandidatin Thüringen Wahl 2024
Wirtschaftliche Vernunft gepaart mit sozialer Gerechtigkeit ist für mich Anspruch und nicht nur politische Floskel.
Ich möchte dazu beitragen, dass die Menschen wieder Vertrauen in die Politik fassen und sich durch das Bündnis Sahra Wagenknecht in dieser Politik wieder vertreten sehen.
Ein "Weiter so" wird es mit mir in keinem Bereich geben.
Der Neustart für Thüringen bedeutet für mich persönlich auch, dass ich nicht zu einer dieser typischen Politikerinnen mutiere, die sich nur um sich selbst drehen und die Nähe zu den Menschen verlieren.