Über Dominic Görke

Ausgeübte Tätigkeit
Staatsanwalt
Berufliche Qualifikation
Jurist
Wohnort
Neukieritzsch
Geburtsjahr
1989

Dominic Görke schreibt über sich selbst:

Direktkandidat Wahlkreis 21 - Dominic Görke

Geboren 1989 in Leisnig, aufgewachsen in Hartha und nunmehr in Neukieritzsch meinen Lebensmittelpunkt gefunden, möchte ich die Interessen meiner Wählerinnen und Wähler vertreten. Ich bin verheiratet, habe einen Hund, zehn Hühner, Koifische und als Hobbyimker zehn Bienenvölker. Als Jurist war ich zunächst vier Jahre lang als Rechtsanwalt tätig - von einer kleinen Kanzlei, über eine Großkanzlei bis zur mittelgroßen Kanzlei habe ich meine Erfahrungen sammeln dürfen. Danach war ich drei Jahre bei der Bundeswehr als Jurist tätig. Aktuell bin ich Staatsanwalt.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen Wahl 2024

Angetreten für: PdF
Wahlkreis: Leipzig Land 1
Wahlkreis
Leipzig Land 1
Wahlkreisergebnis
0,70 %
Erhaltene Personenstimmen
249

Politische Ziele

Mein großes gesetztes Zeil ist schlichtweg, die Politikverdossenheit in Deutschland, gerade in Sachsen, aufzubrechen. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich wieder "mitgenommen" fühlen, müssen an politischen Prozessen viel einfacher teilhaben können und müssen ernst genommen werden.

Ich bin auch kein Fan von großen Wahlkampfsprüchen, die letztlich nicht eingehalten werden und spätestens kurz nach dem Verkünden des offiziellen Wahlergebnisses nur noch Schall und Rauch sind.

Zudem lebe ich das Motto: "Nicht quatschen, machen!" Politiker haben die Angewohnheit, Dinge zu "zerreden", anstatt zielorientiert eine pragmatische Lösung zu finden. Lassen Sie uns die Herausforderungen angehen!

Ich stehe für:
- Beseitigung des Lehrermangels! Wie? Indem man den Quereinstieg für Grundschullehrer vereinfacht.
- Polizei stärken! Wie? Indem diese personell und materiell besser ausgestattet werden. Gleich wichtig ist jedoch, den Polizeibeamten wieder Respekt und Anerkennung in der Bevölkerung zu verschaffen.
- Energiewende! Wie? Überlegt, strukturiert und systematisch statt "Hals über Kopf" und ohne die Bürgerinnen und Bürger "mitzunehmen".