Über Wolfram Christ
Wolfram Christ schreibt über sich selbst:
Als Künstler und Selbständiger bin ich über 30 Jahre politisch neutral geblieben, um ohne Rücksicht auf Parteidisziplin und ähnliches mir einen kritischen Blick auf unsere Gesellschaft und ihre Entwicklung bewahren zu können.
Die katastrophalen Fehlleistungen der Ampelregierung allerdings, die Menschen in allen Lebenslagen und Berufen ohne Rücksicht auf Verluste schröpft, bevormundet, sie der AfD in die Arme treibt und Europa an den Rand eines Weltkriegs führt, haben in mir den Entschluss reifen lassen, meine Kompetenz künftig dem BSW zur Verfügung zu stellen.
Ich bin verheiratet und habe drei Kinder. Meine Familie gibt mir den Rückhalt, den ich brauche. Das Erzgebirge ist meine Heimat und mein Kraftquell. Insofern würde ich mich als konservativen Menschen bezeichnen.
Als Katholik sind für mich Werte wie Pazifismus, Nächstenliebe und Solidarität keine hohlen Phrasen. Das Sterben in der Ukraine muss beendet werden. Und zwar nicht durch Waffen, sondern durch Diplomatie!
Als Kunst- und Kulturschaffender fühle ich mich verpflichtet, für die Bewahrung der deutschen Sprache einzutreten und allen Versuchen, durch sprachliche Vorgaben Menschen zu manipulieren, Widerstand entgegenzusetzen. Erich Kästners Überzeugung, dass politisches Handeln nicht von Ideologie sondern von gesundem Menschenverstand geprägt sein sollte, treibt mich an.