Über Mandy Straube
Mandy Straube schreibt über sich selbst:
Ich bin mittlerweile 52 Jahre alt, ledig, Kinderfrei und ziemlich HAPPY.
Beruflich arbeite ich derzeit als Ausbilderin des VBFA Chemnitz im Bereich Berufsorientierung und bringe den Jugendlichen die Berufsfelder Handel + Soziale Berufe näher. Vorher war ich 32 Jahre in diversen Einzelhandelsunternehmen als Abteilungsleiterin und Filialleiterin tätig. Die dort erworbene und gut ausgeprägte Menschenkenntnis und das Wissen kann ich nun gut und erfolgreich einsetzen. Ich bin immer direkt an der Front, um mit Menschen arbeiten zu können. Sie bekommen von mir nicht nur berufliches Wissen vermittelt, sondern ich nehme mir auch die Zeit für ihre Probleme & Wehwehchen und helfe/unterstütze wo ich nur kann. "Du warst mir meine Ausbilderin, Freundin und Psychologin" waren die Worte eines Teilnehmers und genau dafür mach ich diesen Job mit viel Herzblut.
Privat liebe und pflege ich den Umgang mit meiner Familie und Freundeskreis. Dort schätzt man meine direkte Ehrlichkeit, meine Hilfsbereitschaft und meinen oft sehr schrägen Humor. Mein direktes Umfeld sollte mit Polemik, Ironie & Sarkasmus umgehen können. Des Weiteren liebe ich es zu Reisen - Camping in Alaska, Grönland, Spitzbergen, Island und Sibirien im Winter - um nur einige zu nennen. Ich liebe die Freiheit und andere Länder + Kulturen kennenzulernen. Lesen, Musik und Fotografie sind weitere Hobbys.
Spontanität & Flexibilität? Sehr gern...aber ich brauche auch viel Zeit für mich und ich schulde niemandem eine Erklärung.
Aktuelle politische Ziele von Mandy Straube:
Kandidatin Sachsen Wahl 2024
Sachsen ist lebensfroh, freiheitsliebend, neugierig, innovativ und gastfreundlich und bereit, an der Spitze mitzumischen und jede Anstrengung wert.
Recht & Sicherheit sind aktuell die großen Themen im Land. Bei mir steht an erster Stelle das Thema Innere Sicherheit. Bürgerrechte, Pressefreiheit und Datenschutz müssen vor dem z.T. übergreifenden Staat geschützt werden, jede Art von Extremismus bekämpft werden, die illegale Migration muss dringend begrenzt und Abschiebungen stark ausgeweitet werden. Unzählige Berichte & Statistiken zeigen dazu ein alarmierendes Bild. In den letzten Wochen & Monaten haben sich Angriffe auf Andersdenkende, Politiker, Polizei & Rettungskräfte sowie normale Bürger erhöht. Polizei & Justiz müssen daher zwingend personell verstärkt werden, d.h. mehr Geld aus dem Haushalt für mehr Ausbildung und bereits vorhandene Gesetze besser nutzen, um Rechtsprechung in vollen Rahmen auszuschöpfen. Auch muss die Bundespolizei Unterstützung erfahren - die zur EM eingeführten stationären Grenzkontrollen waren ein voller Erfolg... wohl zum Ärger unserer Innenministerin. Ich bin der Meinung, Menschen ohne gültige Dokumente sollte die Einreise verweigert und das Dublin-Abkommen durchgesetzt werden. Wir brauchen Fachkräfteeinwanderung und keine Einwanderung in den Sozialstaat. Letzteres überfordert zunehmend unseren Staat.
Arbeit & Soziales: Bürgergeld nur für Bürger, welche in das System eingezahlt haben
Bildung: Nicht für die Schule lernen, sondern fürs Leben.