Über Laura Stellbrink
Laura Stellbrink schreibt über sich selbst:
![Laura Stellbrink Portrait von Laura Stellbrink](/sites/default/files/styles/politician_teaser_large/public/politicians-profile-pictures/laurastellbrink1fotostefankraftquer.jpg?itok=BzAiOiG_)
Ich bin 33 Jahre alt und wohne seit fast 30 Jahren in Sachsen. Geboren bin ich in Würzburg, aufgewachsen in Radebeul. Ich hab Politikwissenschaft studiert und einen Bachelor- und Masterabschluss in Chemnitz gemacht. Derzeit arbeite ich als stellv. Pressesprecherin der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Ich bin verheiratet und habe ein 10 jähriges Kind. Mehr zu mir und meinen politischen Ambitionen finden Sie auf meiner Homepage. Ich freue mich auf Ihre Fragen!
Aktuelle politische Ziele von Laura Stellbrink:
Kandidatin Sachsen Wahl 2024
Darum sollte es bei der Landtagswahl am 1. September für meinen Wahlkreis gehen:
Die Wirtschaft in der Oberlausitz voranbringen: Mit mutigen Investitionen zur Unterstützung von Mittelstand und Handwerk und zur Stärkung der Industrie
Die Beschäftigten stärken: Mit der Angleichung der Löhne zwischen Ost und West durch mehr Tarifbindung und eine Mindestlohnerhöhung auf 15 Euro
Die Bildung verbessern: Mit mehr Personal in den Kitas und Schulen und mit guter Berufsorientierung für bessere Chancen
Den Verkehr einfach, bezahlbar und klimafreundlich ausbauen: Mit mehr Bus- und Bahnverbindungen, der Fortführung des Bildungs- und Deutschlandtickets und dem Ausbau der Ladeinfrastuktur für E-Autos
Das Gesundheitssystem stärken: Mit dem Erhalt der Krankenhäuser, der Bekämpfung des Ärztemangels und der Sicherung bezahlbarer Pflege
Die Familien unterstützen: Mit gebührenfreien Kitas, vielfältigen Freizeitangeboten und besonderer Unterstützung für Alleinerziehende
Für diese Punkte werde ich mich mit Ihrer Stimme und Ihrem Vertrauen nach der Landtagswahl stark machen. Dafür wird sich die SPD Sachsen mit ihrer Spitzenkandidatin Petra Köpping stark machen. Weil wir das Richtige für Sachsen tun wollen, mit der Richtigen für Sachsen. Wir streiten für ein starkes SPD Ergebnis. Denn es geht am 1. September auch um die Frage, ob Sachsen weiterhin eine stabile Regierung hat. Selbstverständlich ohne die AfD. Das schafft die CDU nicht alleine. Eine stabile Regierung gibt es nur mit uns, der SPD.