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Über Thomas Krusekopf

Geburtsname
Krusekopf
Ausgeübte Tätigkeit
Geschäftsführer
Berufliche Qualifikation
Lehrer
Wohnort
Zittau
Geburtsjahr
1963

Thomas Krusekopf schreibt über sich selbst:

Portrait von Thomas Krusekopf

Mein Name ist Thomas Krusekopf.

Geboren 1963 in Zittau, leite ich heut ein fast 130 Jahre altes Familienunternehmen im Bereich Einzel- und Versandhandel mit etwa 20 Mitarbeitern.

Von 2014-2019 konnte ich als 1.Stellvertreter des Oberbürgermeisters von Zittau und folglich als Stadtrat sehr viele Erfahrungen in der Kommunalpolitik sammeln.

Die Mitgliedschaft in zahlreichen Vereinen meiner Heimatregion gibt mir die Möglichkeit, zur Entwicklung meines Lebensumfeldes beizutragen und Impulse zu setzen. So engagiere ich mich unter anderem ehrenamtlich beim Allgemeinen Unternehmerverband Zittau und Umgebung e.V., KiEZ Querxenland e.V., neoNet e.V., LUSATIA - Der Oberlausitzer Heimatverband e.V., Zukunft Hirschfelde e.V., Geschichts- und Museumsverein Zittau e.V., Zittau lebendige Stadt e.V., Gartenbauverband Mitteldeutschland e.V. .

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen Wahl 2024

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Görlitz 4
Wahlkreis
Görlitz 4
Wahlkreisergebnis
34,90 %
Erhaltene Personenstimmen
11270

Politische Ziele

Wir stehen in der Oberlausitz vor großen Herausforderungen. Deshalb habe ich die Entscheidung getroffen, für den Sächsischen Landtag zu kandidieren und setze auf Mut und Veränderung, um unsere Heimat voranzubringen.

Ein wichtiges Anliegen wird für mich die finanzielle Ausstattung der Städte und Gemeinden im Freistaat sein. Ländliche Regionen, wie z.B. der Landkreis Görlitz, bedürfen einer grundlegend neuen Finanzausstattung.

Diese muss sich an demographischen Veränderungen und absehbaren Veränderungen des ländlichen Raumes orientieren sowie selbstbestimmte Entscheidungen im Landkreis und dessen Kommunen ermöglichen.

Die zielgerichtete Ansiedlung von Wissenschafts- und Forschungsprojekten gilt es zu befördern und regionale Wertschöpfung im Verbund mit Mittelstand und Gewerbe ist sicherzustellen.

Ehrenamt als gesellschaftlicher Faktor ist weitaus mehr wertzuschätzen und dessen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und Attraktivität  stärker zu unterstützen.

Der ÖPNV ist so zu gestalten, dass Lebensqualität im ländlichen Raum gekoppelt werden kann an Arbeitswelten, an die kulturellen, sportlichen und andere wichtige Angebote von Ballungszentren .

Die ärztliche Versorgung ist regional zu sichern und flächendeckend an den Erfordernissen der Bevölkerung auszurichten.

Ausbau,  Qualifizierung und Anpassung von Kita- und Schulangeboten an die örtlichen Bedürfnisse des ländlichen Raumes ist  für die Attraktivität vor Ort unabdingbar.

Die Oberlausitz muss sich kraftvoll einbringen können.