Ich kenne keinen von mir definierbaren und anstrebenswerten Zustand, innerhalb einer durch mehr als einen Menschen manipulierten Ereignisfolge, der als das Ende von Krieg, Ausbeutung, Ausgrenzung und zugleich Anfang eines globalen Friedens unter gleichberechtigten Individuen zu benennen wäre.
So bleibt mir die Rolle dessen, der schlechte, inhumane, ausgrenzende und verzehrende Politik so unangenehm macht, wie er es in seinem durch die Gesellschaft gesteckten Rahmen vermag. Es ist nicht mein Ziel der Legostein im Badezimmer, die Gräte im Fisch, der Frosch im Hals, die Tannennadel im Teppich oder das Schamhaar in der Suppe zu sein. Aber wenn ich eine dieser Rollen einnehmen muss, um das Handeln auch nur eines Egomanen zum Nutzen der Allgemeinheit zu verändern, Krieg zu verhindern oder Toleranz zu fördern, dann wird es zu meinem Ziel.
(Stand 18.04.2024, Edit: 02.05.2024 Korrektur an(-ge)strebenswerten)