Fragen und Antworten
Diese Förderung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Union Politik und private Interessen auf Kosten der Steuerzahler*innen vermischt.
Abstimmverhalten
Stärkung von Verbraucherrechten im digitalen Vertragsabschluss
Ablehnung der Streichung von Steuerprivilegien für höchste Erbschaften (Beschlussempfehlung)
Zurückweisung von Einsprüchen gegen die Bundestagswahl 2025 (Beschlussempfehlung)
Eingefrorenes russisches Staatsvermögen nicht der Ukraine zur Verfügung stellen (Beschlussempfehlung)
Nebentätigkeiten
| Nebentätigkeit | Kunde / Organisation | Erfassungsdatum Aufsteigend sortieren | Interval | Einkommen |
|---|---|---|---|---|
Parteivorsitzende DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2025 - 2029 (aktuell) Erfasst am: 17.09.2025 Letzte Änderung am Datensatz: 17.09.2025 Kategorie: Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag Themen: Politisches Leben, Parteien Land: Deutschland | Partei Die Linke Berlin Deutschland |
Über Ines Schwerdtner
Ines Schwerdtner schreibt über sich selbst:

Geboren wurde ich 1989 als Wendekind im sächsischen Werdau. Wie für Millionen andere brachte der Systemwechsel auch für meine Eltern biografische Einschnitte mit sich: Sie verloren ihren Job und wir zogen in den Westen. Seitdem waren sowohl Hamburg als auch Sachsen mein Zuhause; die Trennlinie zwischen Ost und West zieht sich auch durch mein Leben.
Ich studierte in Berlin Politikwissenschaften und Englisch und trat der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) bei, in der ich mich einige Jahre als Sprecherin engagierte. 2014 zog ich nach Frankfurt am Main für ein Masterstudium in Politischer Theorie und wurde gleichzeitig Gesamtkoordinatorin in der traditionsreichen Zeitschrift Das Argument. Im folgenden Jahr habe ich auch meinen Sohn geboren.
Seither arbeite ich als freiberufliche Journalistin und Publizistin. Im Mai 2020 habe ich die Zeitschrift Jacobin mitgegründet. Die Redaktion zu leiten und ein linkes Medium aufzubauen hat mir große Freude bereitet.
Währenddessen war ich immer politisch aktiv: bei der Kampagne Deutsche Wohnen & Co. enteignen oder als Mitbegründerin des Bündnisses Genug ist Genug.
Die LINKE habe ich all die Jahre begleitet und jede Bewegung der Partei in Texten kommentiert. Ich habe beschlossen, dass ich nicht weiter als Beobachterin am Rand des Geschehens stehen kann. Die demokratische Linke kämpft heute in Deutschland um ihr politisches Überleben. Als Sozialistin ist für mich nur folgerichtig, dass ich mich dort einbringe, wo ich gebraucht werde.
