Über Olaf Morlock
Olaf Morlock schreibt über sich selbst:
Da ich der tiefen Überzeugung bin, dass unsere Erde genug für alle zu bieten hat und ich die Ursache für nahezu alle Probleme in unserer Welt darin sehe, dass einige wenige über das Schicksal aller entscheiden - und dabei nur allzu oft eher ihre eigenen Interessen verfolgen als das Gemeinwohl, habe ich den dringenden Wunsch, dass sich das ändert.
Für eine funktionierende echte Demokratie muss sichergestellt sein, dass
- allen Bürgern alle relevanten Informationen unverzerrt zur Verfügung stehen,
- der öffentliche Diskussionsraum von nichts und niemandem eingeschränkt wird,
- die Bürger Möglichkeiten haben, aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft mitzuwirken und
- alle Staatsapparate dem Willen der Menschen unterworfen sind.
Jeder Mensch muss einen angemessenen Anteil an allen Entscheidungen haben, die sein eigenes Leben betreffen.
Die Macht der Staatsdiener muss begrenzt werden.
Die Aufweichung Gewaltenteilung ist zu korrigieren.
Und nicht zuletzt muss Absatz 2 des Artikels 14 unseres Grundgesetzes "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." bei unseren Entscheidungen wesentliche Berücksichtigung finden.
Wir leben in einer Zeit in der extremer Reichtum und extreme Armut gleichzeitig zunehmen. Etwa jeder zehnte Mensch auf der Erde hungert.
Solange auch nur ein Mensch hungert, friert, sich keine medizinische Versorgung oder keinen angemessenen Wohnraum leisten kann, ist der Schutz des unbegrenzten Eigentums in Frage zu stellen.
Es gibt für alle Probleme angemessene Lösungen, Lösungen die den Bedürfnissen aller gerecht werden, wir müssen nur den Mut haben, sie zu finden und umzusetzen.