Über Jörg Hannig

Ausgeübte Tätigkeit
Business Development Manager
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Ing. (FH)
Geburtsjahr
1967

Jörg Hannig schreibt über sich selbst:

Jörg Hannig

Ich bin Humanist, weil dieses Land endlich Fortschritt statt Stillstand, Regierung statt Verwaltung, Fakten statt „alternativer Wissenschaft“ und Zukunftsvisionen statt „German Angst“ braucht. Kurzum, ich bin Humanist für eine bessere Politik.

Schon früh (ab Mittelstufe, d.h. in den 80er Jahren) habe ich mich für Politik interessiert, vor allem auf internationaler und europäischer Ebene. Als liberal eingestellter und technologiebegeisterter Mensch war ich aber lange auf der Suche nach einer geeigneten Partei, die ich dann in der PdH gefunden habe. Nicht mehr taktisch "das kleinste Übel" wählen zu müssen hat mich letztendlich dazu gebracht, auch aktiv Politik mitgestalten zu wollen und so meinen bescheidenen persönlichen Beitrag gegen den wachsenden Populismus in Deutschland und der Welt zu leisten.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2023

Angetreten für: Partei der Humanisten
Stimmkreis: Fürstenfeldbruck-Ost

Politische Ziele

Übergeordnetes Ziel ist wieder mehr rationale und weniger Ideologie getriebene Politik zu machen. Außerdem benötigen wir klare Ziele für unsere Zukunft, denn nur wer das Ziel kennt, wird auch einen dahin Weg suchen. Momentan wird in der Politik viel verwaltet und zu wenig regiert. Bestenfalls wird noch reagiert, aber wir müssen wieder vor die Veränderungswelle kommen und Veränderung so aktiv mitgestalten statt nur hinterherzulaufen. Menschen können wir für Veränderungen nur gewinnen, wenn wir auch die positiven Aussichten klarer kommunizieren und nicht nur Weltuntergangsstimmung verbreiten. Der Gewinn (z.B. an Lebensqualität) muss wieder mehr in den Vordergrund rücken statt nur den Blick bang auf vermeintlichen Verzicht zu richten.

Konkrete Ziele sind unsere (Groß-) Städte auf modernen Lebensstil umzustellen, den Autoverkehr dort zurückzudrängen und die Städte fit für den Klimawandel zu machen. Landwirtschaft muss durch den Einsatz moderner Technologien (u.a. auch grüner Gentechnik) effizienter werden und frei werdende Flächen der Natur zurückgegeben werden (erhöht die Biodiversität).

Unsere Industrie muss sich an den Bedarfen der Zukunft ausrichten und dahin transformiert werden, dazu gehören u.a. moderne Verkehrsmittel, Geo-Engineering, Digitalisierung und die Wiederansiedlung von Schlüsselindustrien in Europa, die in den letzten Jahrzehnten vermehrt in die USA, nach China oder Indien anbgewandert sind. Die Pandemie mit ihren in der Folge gestörten Lieferketten hat hier die Defizite sehr klar aufgezeigt.