Über Bernd Stenner
Bernd Stenner schreibt über sich selbst:
Ich lebe seit 2005 in Bremen, einer Stadt mit viel Flair, schönen Orten und herzlichen Menschen. Bremen ist durch viele unterschiedliche Quartieren geprägt. Bremen war und ist mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Und immer hat ein SPD-geführter Senat mit einer solidarischen, sozialen und menschlichen Politik die richtigen Antworten gefunden. Diese Expertise macht die SPD stark für Bremen, auch auf zukünftige Veränderungen erfolgreich zu reagieren.
Bremens Wandel von einer Industriewirtschaft in einen High-Tech-Standort zeigt welches Potential Bremen bietet. Dank dieses Umfeldes aus High-Tech-Industrie und Hochschulen ist die Gründerquote in Bremen im Bundesvergleich überdurchschnittlich. Doch neue Technologien bringen viele neue Fragestellungen auf, nicht nur im wirtschaftlichen Bereich, sondern auch im Bereich der Gesellschaft und der Ethik. Die großen Transformationsprozesse unserer Zeit bewirken einen tiefgreifenden sozialen und technologischen Wandel. Wissenschaft ist unerlässlich, um diesen Wandel nachvollziehen, ihn begreifen und im Sinne einer sozial gerechten Gesellschaft gestalten zu können. Künstliche Intelligenz, autonome Fahrzeuge und Drohnen, Quantencomputer, um nur einige Bereiche zu nennen, kündigen zugleich einen digital-industriellen Umbruch an, der in Geschwindigkeit und Ausmaß nur schwer abzuschätzen ist. Die SPD will diese Transformation sozial und ökologisch gestalten und sicherstellen, dass die Gesellschaft mithalten kann mit dem digitalen Wandel. Damit in Bremen als herausragendem High-Tech-Standort weiterhin der Mensch im Mittelpunkt guter Arbeit steht.
Für einen Wahlbremer ist einer der ersten Eindrücke die Besonderheit des Zwei-Städte-Staats. Hier ist der Abstand zwischen Land und Stadtteil, zwischen Bürgerschaft und den Beiräten klein und eröffnet viele Möglichkeiten für bürgernahe Politik. Seit 2015 kann ich Borgfeld mein Zuhause nennen und bin hier angekommen. Mir ist es wichtig, mich in das Gemeinwesen vor Ort einzubringen, weshalb ich in die Beiratspolitik gegangen bin. Dabei habe ich auch feststellen müssen, dass Borgfeld zwar in der laufenden Legislaturperiode durch einen Abgeordneten in der Bürgerschaft vertreten ist, dieser aber leider die Chancen und Möglichkeiten, die Bremen für eine bürgernahe Politik bietet, nicht nutzt. So fehlt Borgfeld das Sprachrohr in die Bürgerschaft. Auch dafür möchte ich in die Bürgerschaft, um für die Menschen in Borgfeld Fürsprecher und Schnittstelle zur Landespolitik sein.