Über Dorothea Lutze

Geburtsname
Kirschnitzki
Ausgeübte Tätigkeit
Selbstständige Meisterin im Friseurhandwerk
Berufliche Qualifikation
Meisterin im Handwerk
Wohnort
Bremen Horn - Lehe
Geburtsjahr
1965

Dorothea Lutze schreibt über sich selbst:

Portrait von Dorothea Lutze

Meisterin im Friseurhandwerk seit 1990. Erfolgreich selbstständig mit eigenem Friseurbetrieb "D1"seit 28 Jahren am selben Standort in Schwachhausen .Seit 42 Jahren kontinuierlich im Handwerk tätig. Mutter eines erwachsenen Sohnes. Mitglied im Vorstand der Friseur -Innung Bremen. Politisch seit 10 Jahren für die CDU Horn-Lehe engagiert. 57 Jahre jung.

Mein 11 - Punkte Programm für die Bürgerschaft 

1. Professionell das HANDWEK IN DER POLITIK/BÜRGERSCHAFT VERTRETEN

2. GLEICHHEIT zwischen Master und Meister 

3. MEISTERAUSBILDUNG  in Bremen kostenlos machen> wenn das Studium kostenlos ist ,dann muss die Meisterausbildung es auch sein

4. BERUFSAUSBILDUNGSZENTREN ausbauen

5. ZUWANDERUNG FÜR DIE FACHKRÄFTESICHERUNG NUTZEN >mithilfe von einfachen und mittelstandsfreundlichen Regelungen und ohne Bürokratie

6 .BERUFSAUSBILDUNG ALS NEUE CHANCE für z.B. Studienabbrecher ausbauen

7. Mit der Bildungspolitik die HÖHERE BERUFSBILDUNG STÄRKEN >Eine berufliche Ausbildung schützt vor Arbeitslosigkeit 

8. BÜROKRATIE ABBAUEN >Den bürokratischen Aufwand senken, damit sich Handwerksbetriebe entfalten können

9. BILDUNGSWENDE EINLEITEN >Umsteuern in Schulen und bei Eltern: Das Abitur sollte auch auf nicht akademische Bildungswege vorbereiten

10. DIGITALISIERUNG mit Augenmaß vorantreiben ,nicht mit der Brechstange

11. Für alle Schultypen DAS GANZE SPEKTRUM AN BERUFS_UND AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN ERÖFFNEN - für Alle sollte ein Praktikum möglich sein .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bremen Wahl 2023

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Bremen
Wahlkreis
Bremen
Erhaltene Personenstimmen
400
Wahlliste
Wahlbereich Bremen
Listenposition
30

Politische Ziele

1.Professionell das Handwerk in der Politik / Bürgerschaft vertreten 

2. Gleichheit zwischen Meister und Master herstellen

3. Meisterausbildung in Bremen kostenlos machen >Wenn das Studium kostenlos ist, es auch ,dann muss die Meisterausbildung es auch sein

4. Berufsausbildungszentren ausbauen

5. Zuwanderung für die Fachkräftesicherung nutzen >Mithilfe von einfachen und mittelstandsfreundlichen Regelungen und ohne Bürokratie

6. Berufsausbildung als neue Chance für z.B. Studienabbrecher ausbauen

7. Mit guter Bildungspolitik die höhere Berufsbildung stärken

8.Bürokratie abbauen > Den Bürokratischen Aufwand senken, damit sich Handwerksbetriebe entfalten können

9. Digitalisierung mit Augenmaß vorantreiben , nicht mit der Brechstange 

10. Bildungswende einleiten > Umsteuern  in Schulen und bei Eltern : Das Abitur sollte auch auf nicht akademischen Bildungswege vorbereiten 

11.Für alle Schultypen das ganze Spektrum an Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten eröffnen - für Alle sollte ein Praktikum möglich sein