Über Dennis Möller
Ausgeübte Tätigkeit
BeamterBerufliche Qualifikation
diversWohnort
LageGeburtsjahr
1984Dennis Möller schreibt über sich selbst:
Ich habe einen grauen Anzug (okay, nur das Sakko, die Hose passt nicht), ein blaues Hemd und eine rote Krawatte. Das muss reichen.
Kandidaturen und Mandate
Kandidat Nordrhein-Westfalen Wahl 2022
Angetreten für: Die PARTEI
Wahlkreis: Lippe I
Wahlkreis
Lippe IPolitische Ziele
Innere Sicherheit:
- Im eigenen Körper – Gegen Viren und vervirte Spazierende im Land. Bin frisch geboostert und damit ist´s in mir drin schonmal ziemlich sicher, unser schönes NRW muss ebenfalls geboostert werden, mit dem besten Impfstoff; meiner sehr guten Politik.
- Bekämpfung von Clankriminalität – Kriminelle Machenschaften ethisch abgeschotteter Subkulturen, die in der Regel patriarchalisch-hierarchisch organisiert sind und einer eigenen Weltordnung folgen (Definition des BKA –Organisierte Kriminalität Bundeslagebild 2020), wie zum Beispiel Machenschaften innerhalb aber gerade auch ausgehend von Vertretern der katholischen Kirche, müssen mit allen Mitteln bekämpft werden.
- Mehr Polizist*innen mit weniger Rechten einstellen.
Gegen unnötige VerWÜSTung NRWs
Enteignungen und Zerstörung von Natur- und Lebensraum zu Gunsten der Gewinnung fossiler Energieträger verhindern. #Hambi bleibt!
Säkularität leben (siehe auch „Bekämpfung von Clankriminalität“):
- Kirchenaustritte bezahlbar machen – Austrittsgebühr abschaffen. Derzeit kostet der Austritt bei Amtsgerichten in NRW 30 € (Rückwirkende Rückerstattung ab 2019, mein Austrittsjahr, 😊 Zwinky Zwonky)
- Kirchensteuern abschaffen – Als zukünftiger Ministerpräsident und Mitglied im Bundesrat stimme ich bei einer möglichen Abstimmung zur Änderung des Grundgesetzes für die Streichung des Art. 137 Abs. 6 Weimarer Reichsverfassung
- Dienstherrenstatus der Kirchen abschaffen – Als zukünftiger Ministerpräsident und Mitglied im Bundesrat stimme ich bei einer möglichen Abstimmung zur Änderung des Grundgesetzes für die Streichung des Art. 137 Abs. 5 Weimarer Reichsverfassung
Gegen jegliche Form von Profitlobbyismus.
- Subventionen von gemeinwohlschädigenden Unternehmungen beenden.
- Korrupte Politiker*innen werden verpflichtet, sich nach dem Vorbild US-amerikanischer Sexualstraftäter*innen, in ihrer Nachbarschaft als solche erkennen zu geben.
Gesundheit und Arbeit
- Arbeit ist die Grundlage eines zufriedenen Lebens, (meist jedoch nur des Lebens der unternehmerisch Tätigen oder Investierenden „😢“). Wer wöchentlich zwischen 40 und 60 Stunden arbeitet, um seine spätere Rente soeben über das Grundsicherungsniveau zu hieven ist außerdem zu müde, um gegen irgendetwas aufzubegehren. Wer dann erst mit 67 + Jahren in Rente gehen kann und mit Pfandflaschen-Sammeln beschäftigt ist, erst recht. (Cleverer Schachzug GroKo-Haram). Deshalb müssen Arbeitsreformen her. Einführung eines neuen Feiertages in der Woche vor dem Samstag, den „Dennstag“ (guter Name übrigens). Außerdem einen Urlaubstag in der Folgewoche für jeden Feiertag der auf einen sowieso freien Tag fallen würde.
- Angemessene Entlohnung für Pflegeberufe (ITS, Alten-, Kranken-), Kindererziehung, -betreuung und Schaffung von Homeofficemöglichkeiten für diese Berufe. Zu Pflegeberufen Berufene erhalten zusätzlich einen Anspruch von 30 Urlaubstagen (insgesamt also 60 Tage Jahresurlaub).
Mobilität
- Bahncard 100 für alle mit Hauptwohnsitz in NRW plus Freibier im Boardrestaurant oder Bistro. Mahlzeit!
- Ladesäulenpflicht auf jedem fünften Parkplatz
- Gegen die Erhebung von Straßenausbaubeiträge
Bildung
- Anpassung des Schulcurriculums; Schule muss auf das Leben vorbereiten und nicht ausschließlich auf das reine Funktionieren im Beruf. Dazu gehört auch beispielsweise die Einführung eines Schulfaches zur Steigerung der Medien- und Internetkompetenz, mit Inhalten wie: „Welche Challenges sind machbar und für welche reicht unsere Familienversicherung nicht aus.“
- Modernisierung der Klassenräume durch Bereitstellung von mindestens einem Faxgerät pro Klassenzimmer
Neben weiteren Themen, zum Beispiel dem Tierschutz, ist mir außerdem wichtig,
dass der Faschist Björn Höcke bei jeder sich bietenden Gelegenheit als eben solcher benannt werden sollte.