Über Reinhold Majeske
Reinhold Majeske schreibt über sich selbst:
Mein Name ist Reinhold Majeske. Ich bin gebürtiger Flensburger und 63 Jahre alt. Ich habe eine Tochter und bin seit 33 Jahren verheiratet. Seit Anfang Oktober 2021 darf ich nun auch Opa genannt werden. Meine Kindheit habe ich in Langberg und Handewitt verbracht. Das Leben ist nicht immer fair aber Schicksalsschläge gehören wohl bei jeden dazu. Leider war ich mit 16 Jahren schon Vollwaise. Ich musste also sehr früh lernen auf eigenen Beinen zu stehen und die Konsequenzen meines Handelns selbst zu tragen. 1976 wurde Flensburg dann meine Heimat. Die Rude wurde mein Revier und dort wohne ich, bis auf eine 6-jährige Unterbrechung, auch heute noch. Früh engagierte ich mich für die Interessen der Arbeitnehmer und bildete am Ort meiner Anstellung einen Betriebsrat.
Als jahrelanger SPD-Wähler gefiel mir die Art und Weise wie die SPD den kleinen Mann vertreten hat, das tut sie allerdings nicht mehr und sie entspricht auch nicht mehr meinen Vorstellungen von Freiheit, Würde und Selbstbestimmung. Von einer Partei der kleinen Leute und damit auch von mir hat sich die SPD viel zu weit entfernt.
Im Februar erzählte mir ein Freund von der Basis! Ich hatte bis dahin nichts von der Partei gehört. Die Informationen über dieBasis und die Menschen dort überzeugten mich und so wurde ich Mitglied. Der Bundestagswahlkampf hat mich in meiner Haltung, Politik mit und für die Menschen zu machen motiviert, sodass ich mich zur Landtagswahl als Direktkandidat aufstellen lassen habe.
Ich möchte die Bürgerinnen und Bürger durch Überzeugung an den Infoständen in den Bann der Basis ziehen. Ich glaube, dass es genug Themen gibt, um die Bürgerinnen und Bürger von unserer politischen Idee – der Basisdemokratie – zu begeistern.
Braucht Flensburg mit einem bankrotten Haushalt einen neuen Radweg für 2,7 Millionen Euro? Ich bin der Meinung, das Geld ist bei Kita- und Krippenplätzen besser angelegt. Dafür will ich mich im Landtag einsetzen.
Sei es die Testpflicht oder die Beschränkung auf Geimpfte und Genesene. Wir als basisdemokratische Partei haben als einzige schon von Beginn an den kritischen Standpunkt eingenommen und lehnen all diese Konzepte ab.
Auch eine Impfpflicht ist, vor allem im Falle der sogenannten Coronaimpfung, weder medizinisch noch politisch sinnvoll.
Die Bildungspolitik muss nach eineinhalb Jahren endlich wieder kinder- und schülerorientiert werden. Hier müssen alle finanziellen Möglichkeiten auch in Flensburg ausgeschöpft werden. Der Landtag vergisst zuweilen von wem er gewählt wurde. Daran werde ich die anderen Volksvertreter permanent erinnern. Deshalb soll es Volksentscheide geben, in denen der Wunsch und Wille des Bürgers respektiert und anerkannt wird. Mein und unser primäres Ziel sind die 5%. Um diese zu erreichen, muss Aufklärungsarbeit geleistet werden.
Ich freue mich auf den Wahlkampf und werde mit Herzblut bei der Sache sein.