Kristina Schröder

Geboren und aufgewachsen in Husum, Abitur 1996 an der Theodor-Storm Schule.
Verheiratet -  Patchworkfamilie mit einer gemeinsamen Tochter & einem Sohn meines Mannes.

Seit 1999 selbständig mit einem Fitness- und Gesundheitsclub in Husum. Seit 2015 ein 2. Standbein im Textil-Einzelhandel in Husum und St. Peter-Ording.

Seit 2018 bürgerliches Mitglied im Jugend- & Sozialausschuss in Mildstedt.
Seit 2020 Schatzmeisterin des FDP Ortsverbands Mildstedt.
Seit 2021 Mitglied im IHK Ausschuss für Handel und Stadtentwicklung. Seit 2022 1. stellvertretende Kreisvorsitzende FDP Nordfriesland.

Meine Kernthemen:
Bildung
Digitalisierung
Soziale Marktwirtschaft                                                                                                                                                                                Stärkung des regionalen Handels

Bildung:
Beste Bildung für alle-ein Leben lang!
Unser Bildungssystem muss jedem Einzelnen die Möglichkeit geben, seine Potentiale voll ausschöpfen zu können. Das Ziel sollte sein, dass jeder Mensch werden kann, was er will. Dafür brauchen wir mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit.
Hierfür benötigen wir höhere Investitionen in die Bildung: Ausbau und Modernisierung aller Bildungsstätten inkl. Digitalisierung, Überarbeitung  der Lehr- und Lernkonzepte sowie der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften, Talentförderung, funktionierendes Unterstützungsteam aus Sozialarbeitern, Psychologen und Lehr- bzw. -Fachkräften für besondere Bedarfe.

Digitalisierung:
Die Digitalisierung von Staat und Gesellschaft ist eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen.
Wie benötigen eine bürgernahe, digitalisierte Verwaltung und einen Bürokratieabbau.
Der Glasfaserausbau muss weiter vorangetrieben werden. Das Ziel der 100%igen Anschlussfähigkeit bis zum Jahr 2025 sollte ehrgeizig verfolgt werden.
Der Ausbau eines flächendeckenden,  schnellen Mobilfunknetzes ist wichtig, um im Arbeits- sowie im Privatleben, standortunabhängig agieren zu können. 

Soziale Marktwirtschaft:
Die Wirtschaft braucht Entlastung und Investitionen. Der Ausbau der Infrastruktur, die Digitalisierung der Verwaltung,  der Bürokratieabbau und eine deutliche Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren sind dringend notwendig. 
Unternehmen müssen bei Abgaben und Gebühren entlastet werden. Wettbewerbseinschränkende Regelungen wie z. Bsp. Vorgaben bei Ladenöffnungszeiten müssen abgebaut werden.
Die Steuer- und Energiepolitik muss die Herausforderungen und Chancen der Wirtschaft berücksichtigen. 
Start Ups in Schleswig-Holstein sollten durch gezielte Maßnahmen verstärkt gefördert werden. Der Fachkräftemangel muss durch eine Exzellenzinitiative Berufliche Bildung verringert werden.

Stärkung des regionalen Handels:                                                                                                                                                                  Unsere Ortszentren und Innenstädte sind starken Veränderungen ausgesetzt. Nur mit einer Bündelung der Kräfte auf Landesebene und kommunaler Ebene schaffen wir es, unsere Zentren dauerhaft als attraktiven Lebensraum für Handel, Gastronomie, Kultur, Dienstleistung und Wohnraum zu erhalten. Wir benötigen eine Überarbeitung von Ladenöffnungszeiten und gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle! Unternehmen bzw. Global Player dürfen nicht aufgrund von fehlenden Steuerzahlungen sowie aufgrund von schlechteren Arbeitsbedingungen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber kleinen und mittelständischen Unternehmen in unserer Region haben. Neue Verordnungen sollten immer auch auf die Umsetzbarkeit für kleinere Unternehmen geprüft werden.