Über Jakob Berlin

Wohnort
Berlin
Geburtsjahr
1982

Jakob Berlin schreibt über sich selbst:

Portrait von Jakob Berlin

Ich heiße Jakob Berlin und kandidiere für die Partei Mensch Umwelt Tierschutz im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Hier bin ich großgeworden und nach einem fünfjährigen Zwischenstopp in Leipzig, auch nun seit über 7 Jahren wieder zu Hause. Nun aber nicht mehr allein, sondern mit meiner Frau und meinen beiden Kindern. Geboren wurde ich 1982 in Thüringen. Meine Kandidatur ist für die Bezirksverordnetenversammlung, das Berliner Abgeordnetenhaus und den Bundestag.

In die Politik wollte ich mich begeben, nachdem ich feststellen musste, dass ich mich a) von aktuell in den Parlamenten vertretenden Parteien nicht vertreten fühle und b) mir aber meckern nicht reicht und ich stattdessen dann lieber das Ruder selbst in die Hand nehmen wollte.

Besonders am Herzen liegt mir dabei kein konkretes Thema, sondern ich sehe eher den Dreiklang aus Menschlichkeit, Tierschutz und Umweltschutz eben in dieser Kombination als Weg zum Ziel in eine bessere Welt.

Unabhängig davon gibt es Themen die ich für realistisch umzusetzen halte und die quasi Wünsche von mir wären. Auf Bundesebene wäre das die Abschaffung des Asylrecht und offene, freie Grenzen für alle inkl. der Abschaffung der EU-Grenzpolizei Frontex, sofern das aus dt. Initiative möglich ist. Bezogen auf das Land Berlin wünsche ich mir die Stärkung des ÖPNV und Radverkehrs mit den Konsequenzen einer City-Maut für Verkehr durch Verbrennungsmotoren & Hybride, dem 365-Euro-Ticket und der Abschaffung aller mehrspurigen Straßen zu Gunsten des Radverkehrs und der Entsiegelung von Flächen bzw. Renaturierung. Für meinen Bezirk kann ich mir vorstellen, dass der Schutz vorhandener Brach- und Grünflächen im Rahmen von notwendigen Bebauungsmaßnahmen in Kombination mit dem Aufstellen von vandalismusgeschützten Toiletten an und in Grünanlagen und Spielplätzen realistische Ziele sind.

Mein politisches Engagement findet in der Partei Mensch Umwelt Tierschutz statt, da sie als einzige Partei für mich noch vertrauenswürdig ist. Die zugegeben hohen Ideale wurden noch nicht in Koalitionsverträgen, Machtspielen oder Interessenkonflikten verkauft oder verschenkt. Die Partei bezieht klare Positionen und geht damit nicht unter in politisch taktvollen Antworten, welche oftmals auf kritische Fragen anderer Parteien gegeben werden.

Ich habe bislang zwar wenig politischen Erfahrungen aber eine meiner Stärken ist die schnelle Einarbeitung in neue Themen, was für mich in meiner beruflichen Aufgabe als Solution Architekt in der IT-Branche wichtig ist. Zusätzlich stelle ich gerne etabliertes in Frage, wenn ich denke, dass dort Potential für Verbesserung gegeben ist.

Zusätzlich zu meinem politischen Engagement bin ich Vorsitzender in der Berliner Freizeitfussballlige Bistumsliga Berlin e.V., stellv. Vorsitzender des Berliner Waldverein und Gottesdienstbeauftragter in meiner Gemeinde St. Martin Kaulsdorf.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Berlin Wahl 2023

Angetreten für: Tierschutzpartei
Wahlkreis
Marzahn-Hellersdorf 5

Politische Ziele

– Entsiegelung von Flächen bzw. Renaturierung
– Schutz vorhandener Brach- und Grünflächen im Rahmen von notwendigen Bebauungsmaßnahmen
– Aufstellen von vandalismusgeschützten Toiletten an und in Grünanlagen und Spielplätzen
– Stärkung des ÖPNV und Radverkehrs
– 365-Euro-Ticket
– eine City-Maut für Verkehr durch Verbrennungsmotoren & Hybride
– Kostenfreiheit für U18 in allen öffentlichen Einrichtungen/Trägern etc.

Kandidat Berlin Wahl 2021

Angetreten für: Tierschutzpartei
Wahlkreis
Marzahn-Hellersdorf 5
Wahlkreisergebnis
3,70 %
Erhaltene Personenstimmen
1032

Politische Ziele

Auf Bundesebene wäre das die Abschaffung des Asylrecht und offene, freie Grenzen für alle inkl. der Abschaffung der EU-Grenzpolizei Frontex, sofern das aus dt. Initiative möglich ist.

Bezogen auf das Land Berlin wünsche ich mir die Stärkung des ÖPNV und Radverkehrs mit den Konsequenzen einer City-Maut für Verkehr durch Verbrennungsmotoren & Hybride, dem 365-Euro-Ticket und der Abschaffung aller mehrspurigen Straßen zu Gunsten des Radverkehrs und der Entsiegelung von Flächen bzw. Renaturierung.

Für meinen Bezirk kann ich mir vorstellen, dass der Schutz vorhandener Brach- und Grünflächen im Rahmen von notwendigen Bebauungsmaßnahmen in Kombination mit dem Aufstellen von vandalismusgeschützten Toiletten an und in Grünanlagen und Spielplätzen realistische Ziele sind.