Annette Becker

Wer keine Zeit oder Lust zum Lesen hat....Meine Hauptziele sind:

Aufarbeitung der Krise, Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen, Diskussionskultur wiederbeleben, Kindeswohl ist Basis für eine menschlichere Zukunft, Frieden auf Erden!

Das Wohl unserer Kinder muss oberste Priorität haben, denn sie sind unsere Zukunft.

Während die staatlichen Corona-Maßnahmen in Kraft waren, wurde der Begriff der Kindeswohlgefährdung ins Absurde umgekehrt und unsere Kinder litten massenhaft unter unmenschlichen Bedingungen und sollten sich dabei auch noch vorbildlich und solidarisch fühlen – das ist für mich eine der bedrückendsten Tatsachen in dieser Staats- und Demokratie-Krise.

Bereits 2020 wurde in der Kinderkommission des Bundestages Prof. Dr. Klundt als Experte dazu angehört, der damals eindringlich vor der Schädigung der Kinder warnte (https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw37-pa-kinderkommission-corona-706358). Später kamen Studien hinzu, die belegten, dass besonders bei Kindern jegliche Art von Masken Sauerstoffunterversorgung und Schäden verursachen (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S001393512200891X) und die psychischen Probleme bei Kindern während der Krise stark zunahmen. Eine Studie der Stiftung Warentest über die Schutzwirkung von FFP2-Masken bei Kindern wurde vorfristig abgebrochen, weil die Kinder zu wenig Luft zum Atmen bekamen und das Experiment ethisch nicht länger vertretbar war (https://www.test.de/FFP2-Masken-fuer-Kinder-im-Test-5824683-0/). Daraufhin wurde offiziell von Tragen der FFP2-Masken bei Kindern abgeraten.

Der Schutz unserer Kinder ist noch immer nicht vollumfänglich wieder hergestellt; die Einsicht über das Vergehen an den Kindern fehlt den Entscheidungsträgern oft noch gänzlich. Die tragischen Folgen für die nächsten Jahrzehnte sehen viele Kinderärzte, Psychologen und Psychotherapeuten als verheerend an. Eine breite Aufarbeitung, Aufklärung und offene Diskussionskultur ist dringend notwendig.

Kinder dürfen nie (wieder) die Leidtragenden staatlicher Maßnahmen oder Opfer verängstigter Erwachsener sein!

Jeder Mensch sollte eigenverantwortlich über sich und seine gesundheitlichen Maßnahmen entscheiden dürfen, sei es das Tragen einer Maske oder der Entschluss zur Impfung. Dazu ist es unerlässlich, dass man Zugang zu allen Informationen hat und gegenteilige Ansichten zu Wort kommen und offen diskutiert werden können. In den vergangenen Jahren versagten die öffentlich-rechtlichen Medien dabei kläglich.

Auch muss der Schulanwesenheitszwang in eine Bildungspflicht geändert werden und unser gesamtes Schulsystem bedarf einer Reformierung und besserer finanzieller Ausstattung.

Ich kämpfe für eine Zukunft, die gerechter, friedlicher und lebenswerter für alle ist; in der das Bruttoinlandsprodukt dem Glücksfaktor weicht und wir eigenverantwortlich und selbstbestimmt im Einklang mit der Natur und unseren Mitmenschen leben.

Ich trete ein für die umfassende Aufklärung und Hinterfragung der politischen Entscheidungen, die in der "Corona-Krise" getroffen wurden.

Ich trete weiterhin ein für eine freie Impfentscheidung nach umfassender individueller, faktenbasierter ärztlicher Beratung, für Meinungsfreiheit und gegen Zensur im Internet (solange die Äußerungen keinen Straftatbestand beinhalten) sowie für Versammlungsfreiheit und gegen die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte, Ungeimpfte, Genesene, Kranke und Gesunde usw..

Ich plädiere für eigenverantwortliches Handeln der Bürger und missbillige "Dreh-Tür-Politik" – eine Politik, bei der die Interessen des Kapitals im Vordergrund stehen und die Politiker nur die ausführenden Marionetten sind.

Ich bin für die sofortige Beendigung der "epidemischen Lage von nationaler Tragweite" und alle damit verknüpften Einschränkungen.