Über Robert Hartmann
Robert Hartmann schreibt über sich selbst:
Ich wurde 1962 geboren, bin evangelisch, verheiratet, zusammen haben wir 4 Kinder und aktuell 4 Enkelkinder. Ich fühle mich als Mitteldeutscher und Europäer. Ich bin in Merseburg geboren, aufgewachsen in Mücheln und Lutherstadt Eisleben. Später lebte ich Halle. Meinen Beruf führte mich nach Dessau.
Ich habe Tischler gelernt, absolvierte später mein Studium im Fachbereich Restaurierung und wurde Dipl. Restaurator für Kunst -und Kulturgut aus Holz. Ich arbeite in der Kulturstiftung Dessau-Wörlitz als Leiter der Abteilung Baudenkmalpflege.
In meinem Beruf muss ich managen, moderieren und leiten! Ehrenamtlich war ich von 2013 bis 2019 Vorsitzender des Berufsverbandes der Restauratoren im Land Sachsen-Anhalt und Mitglied im Landesverband der freien Berufe. Ich bin in verschieden Vereinen tätig und Gemeindekirchenrat in der St. Johannis und St. Marien Gemeinde in Dessau.
2002 wurde ich Mitglied der SPD und ab 2018 deren Vorsitzender im Stadtverband Dessau-Roßlau. Seit 2007 bin ich als Stadtrat tätig. Insbesondere in dieser Phase habe ich viel Erfahrung in politischer Gremienarbeit gewonnen. Besondere Schwerpunkte sehe ich im Ausschuss für Kultur, Sport und Bildung sowie im Bereich Stadtentwicklung und Wirtschaft.
Ich bin Mitglied im Landesfachausschuss Kultur der SPD.
Ich bin überzeugt, dass wir in eine positive Zukunft zu blicken können. Damit das gelingt, muss Zukunft gestaltet werden. Ich möchte in einer Stadt wohnen in welcher sich meine Kinder und Enkel wohlfühlen. Es muss sozial ausgewogen zugehen, es bedarf einer hohen Lebensqualität, einer intakten Umwelt und es muss vor allem friedvoll sein.
Ich weiß zu schätzen, wie wichtig eine gut funktionierende Gesellschaft ist.
Das höchste Gut ist Demokratie und ein Rechtsstaat. Für mich gibt es keine "Die da oben". Für mich sind Politiker auf Zeit gewählte Mitbürger, die eine besondere Verantwortung tragen.
Dessau-Roßlau ist eine lebenswerte Stadt, die vom Gartenreich und dem Bauhauserbe geprägt wird. Dies gilt es landespolitisch weiter zu entwickeln. In unserem Stadtbild, im Kulturleben und in der Wirtschaftskraft gibt es noch Defizite, die ohne Unterstützung der Landespolitik nicht zu realisieren sind. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Landespolitik sich stärker auf die Probleme unserer Stadt konzentriert.