Fragen und Antworten
Über Christian Altmaier
Christian Altmaier schreibt über sich selbst:
Schon immer habe ich den Mut gehabt eine starke Stimme zu sein! Eine starke Stimme für Gerechtigkeit. Eine starke Stimme für Koblenz. Der Mut auch gegen die Regierenden aufzustehen, wenn etwas schief läuft (etwa bei Kurt Beck und seinen Skandalen: Nürburgring-Finanzierung, dem Versuch das OLG Koblenz zu schließen und die Justiz zu demütigen oder dem Schloßhotel in seiner Heimat). Das kam in der SPD nicht gut an!
Deshalb trete ich jetzt für FREIE WÄHLER an, damit Rheinland-Pfalz nach 30 Jahren eine neue Regierung bekommt, die wieder Politik für die Bürger vom Bürger macht.
Als Schülersprecher am Eichendorff-Gymnasium oder als Redakteur von Schülerzeitungen (z.B. "Greif Zu!" Realschule Karthause) habe ich bereits in Jugendtagen die Interessen anderer Menschen vertreten und genau zugehört was sie bewegt. Seit 25 Jahren engagiere ich mich in der Politik, daher werbe ich jetzt als "alter Bekannter" um das Vertrauen der Koblenzerinnen und Koblenzer und bitte sie um ihre Erst-Stimme. Denn dies ist die Koblenz-Stimme. Hier entscheiden die Koblenzerinnen und Koblenzer, ob unsere Heimatstadt eine starke Stimme im künftigen Landtag haben wird.
Bereits in der Schule bin ich politisiert worden. Ein damaliger Lehrer mahnte uns Schüler, dass wir nicht nur konsumieren sollen, sondern auch selbständig denken! Das hat bei mir wohl gefruchtet. Seither bin ich in Schülervertretungen oder für Schülerzeitungen engagiert gewesen. Logischerweise folgte dann auch vor 25 Jahren ein Parteieintritt, um auch in der Politik aktiv zu werden. Die Liebe zu Koblenz haben mir meine Eltern praktisch in die Wiege gelegt. Ich lebe gerne in meiner Geburts- und Heimatstadt. Als waschechter Schängel gebe ich somit auch 100% für Koblenz!
Seit 1999 bin ich Mitglied im Stadtrat zu Koblenz. Dieses Ehrenamt hat mir das politische Rüstzeug gegeben, welches ich im Landtag Rheinland-Pfalz als starke Stimme für Koblenz brauche. Also kann ich von Beginn an im Landtag durchstarten. Im Stadtrat bin ich zuständig für Kultur, Tourismus, Ordnung und Sicherheitt. Als stellvertretender Vorsitzender der Museumsfreunde bin ich der Kunst und Kultur eng verbunden. In vielen Vereinen bin ich Mitglied, z.B. Freundeskreis Theater, Förderverein Kultur im Café Hahn, Koblenzer Jugendtheater e.V., u.v.a.m..
Im Vertrieb bei der Debeka in Koblenz lerne ich jeden Tag ganz unterschiedliche Menschen kennen. Mir ist der Alltag, das Leben der Menschen bekannt. Da ich seit 20 Jahren in der Wirtschaft arbeite, kenne ich die Höhen und Tiefen die das Leben so bringt. Dieses Wissen fehlt im Landtag, es sind zu wenige Abgeordnete aus der Wirtschaft im Landtag, die das reale Leben noch kennen und somit auch Entscheidungen ganz anders bewerten können.
In meiner Freizeit koche ich gerne - für Freunde oder Familie. Risotto ist mein Favorit, auch wenn mancher Gast darunter 'leidet'. Mein Interesse gilt dem Riesling und den Weinen der Region. Natürlich nutze ich regelmäßig das breite kulturelle Angebot in Koblenz: Theater, Museen, Orchester und Freie Szene wie KUFA oder Café Hahn besuche ich gerne. Sport ist ein wichtiger Ausgleich zu Beruf und politischem Engagement. Gerne bin ich zum Schilaufen in den Alpen, benutze regelmäßig mein Rennrad, bin also regelmäßig radelnder Ratsherr und wenn das Wetter sonnig ist, gehe ich, zu jeder Jahreszeit, mit dem SUP-Brett auf Mosel und Rhein zum stehpaddeln. Außerdem gilt meine Leidenschaft meinem himmelblauen VW Käfer, Baujahr 1962.
Meine persönlichen Helden sind meine Eltern. Sie haben meiner Schwester und mir eine unbeschwerte Kindheit ermöglicht und alle Chancen im Leben eröffnet. Dafür bin ich zutiefst dankbar. Sie haben sich den Traum vom Eigenheim erfüllen können und konnten unserer Familie ein liebevolles Zuhause schenken. Dies wünsche ich mir für alle Familien in Rheinland-Pfalz. Mein politisches Vorbild ist Helmut Schmidt. Er hat nicht nur als Bundeskanzler immer Klartext gesprochen, hatte den Mut zur eigenen Meinung und konnte in der Politik viel bewegen, von dem wir noch heute profitieren. Die Einheit Europas zähle ich dazu.