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Über Johannes Wild

Ausgeübte Tätigkeit
Schüler
Wohnort
Simmertal
Geburtsjahr
2001

Johannes Wild schreibt über sich selbst:

Portrait von Johannes Wild

Meine politischen Kernthemen:

  • Bildungspolitik
  • Sozialpolitik
  • Jugendpolitik
  • Umweltpolitik

Meine Kontaktdaten:

  • Telefon: 0151 26381964
  • E-Mail: info@johannes-wild.eu
  • Facebook: /johwild
  • Instagram: johanneswild_

Bei Fragen oder weiterführendem Interesse an meiner politischen Arbeit, können Sie mich gerne jederzeit kontaktieren.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Mein aktuelles Engagement:

  • Fraktionsvorsitzender Fraktion "Grün Alternative Liste" im Verbandsgemeinderat Kirner Land
  • Jugendwart und Trainer bei der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Kirn
  • Jugendleiter bei der ALiSA Stiftung - ALiSA Sport Zentrum Kirn
  • Sprecher der GRÜNEN JUGEND Bad Kreuznach
  • Vorsitzender des GRÜNEN Gemeindeverbandes Kirner Land
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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Rheinland-Pfalz Wahl 2021

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis
Kirn/Bad Sobernheim

Politische Ziele

Ich kandidiere für den neuen Landtag, den die Rheinland-Pfälzer*innen am 14.März 2021 wählen werden. Meine Direktkandidatur ist im Wahlkreis 18 im Gebiet der Verbandsgemeinden Kirner Land, Nahe-Glan und Rüdesheim. Zudem stehe ich auf Listenplatz 62 der Landesliste der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz.

 

Ich habe mich als Direktkandidat beworben, weil ich die junge Generation in der jetzigen Politik sehr schlecht vertreten sehe. Junge Menschen haben, besonders vor Ihrer Volljährigkeit, nahezu kein Mitspracherecht in politischen Prozessen und Entscheidungen. Auch wenn es um die Belange der Kinder und Jugendlichen geht, werden diese im Prozess nicht mit eingebunden. Das möchte ich ändern und für eine starke Stimme für die Jugend in Rheinland-Pfalz im Landtag einstehen.

 

Auch in unserem Bildungssystem werden die Missstände immer größer und es besteht dringender Handlungsbedarf. An meiner Schule durfte ich ein Jahr gemeinsam mit einem Mitschüler und einem engagierten sechsköpfigen Team die Schüler*innenvertretung bilden. Ich bekam Einblick in schulische Angelegenheiten, die über den Unterricht hinaus gehen. Wir brauchen Medienerziehung und Medieneinsatz in den Schulen und dazu sind weitreichende Investitionen notwendig. Alle Schüler*innen und Lehrer*innen müssen mit funktionierender und zuverlässiger Technik ausgestattet werden, sowohl Hardware als auch Software. In Serverkapazitäten und Internetverbindungen muss investiert werden um ein stabiles System für alle im Bildungswesen zu ermöglichen. Außerdem brauchen wir in den Schulen mehr Angebote, die die eigenen Interessen der Schüler*innen besonders fördern und sie somit in ihren Fähigkeiten unterstützen. Notensysteme sind dazu ungeeignet. Auch die Vielfalt muss in allen Unterrichtsabschnitten gelehrt werden.

 

Wir müssen unsere natürlichen Lebensgrundlagen schützen. Dazu gehört im besonderen Maß Wasser. Leider müssen wir aufgrund des Klimawandels immer wieder mit heißeren Sommern und weniger Niederschlagsmengen rechnen. Natürliche Quellen verdunsten vollständig, Niederschlag kann nicht versickern, Wasser fehlt. An unserem Konsumverhalten müssen wir etwas ändern, aber auch die Natur natürlich belassen, Flüsse nicht weiter begradigen und Sickerungsflächen ausweiten. Den Schutz unserer Umwelt und unseres Klimas wollen wir GRÜNE deshalb in die Landesverfassung aufnehmen, damit verpflichtender Klimaschutz auf allen Ebenen betrieben wird.

 

Kleinere Krankenhäuser sollen geschlossen werden oder immer weiter verkleinert (z.B. Kirn, Meisenheim). Wichtige Versorgungszentren in ländlichen Regionen gehen damit verloren und die medizinische Versorgung der Bürger*innen kann nicht mehr ausreichend zugesichert werden. Krankenhäuser müssen keinen Profit bringen und sie müssen sich auch nicht wirtschaftlich rechnen. Der Mensch muss wieder in den Mittelpunkt des Gesundheitswesens gestellt werden!

 

Sollten Sie eine Frage haben, können Sie mich gerne kontaktieren.