Bildung- und Bildungschancen, die alle teilhaben lassen.
· kostenfreie Bildung von der Kita, über Schule bis hin zu Ausbildung und Studium: Digitale Teilhabe durch Ausstattung aller Schüler und Schulen, Abschaffung der Zweitstudiengebühren, erleichterter Zugang zu BAföG, kostenlose Meisterausbildung
· kluge Kombination aus Digitalisierung, sozialem Lernen und Selbstorganisation durch verpflichtende und qualifizierte Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte
· verpflichtende Fortbildung von Lehrkräften zum Thema Medienkompetenz, selbstorganisiertem und lebenslangem Lernen
· Betreuungsangebote verbessern: Schaffung kleinerer Klassen, mehr Ganztagsbetreuung in Schulen und Sicherung der Unterrichtsversorgung sichern, Stärkung von Schulsozialarbeit, Berufsorientierung und Schulpsychologen
Digitale Infrastruktur, die bei jedem ankommt.
· Flächendeckende Mobilfunkversorgung mit 4G/LTE, Zusammenarbeit mit Bund und Anbietern, um Genehmigungen zu beschleunigen
· Schnelles Internet voranbringen: weiße Flecken (Ortschaften und Schulen) beseitigen, Förderung eines flächendeckenden Netzinfrastrukturwechsels von Kupferleitungen zu Glasfaser
Mobilität, die verbindet
· ÖPNV: umweltfreundlich, bezahlbar und barrierefrei
· Ausbau von Fahrradwegen
· Mobilität für junge Menschen: Kostenfreie Schülerbeförderung bis zur 10 Klasse, Jugendticket für 1€ pro Tag mobil sein, Landesweites Semesterticket
· Grenzüberschreitende Verkehrsbindungen (Saarland/ Frankreich)
· Mobilitäs-Mix zusammengefasst in einer Rheinland-Pfalz Mobilitäts-App
· Alternative Mobilitätsangebote: Fahrgemeinschaften, Bürgertaxen, Bürgerbusse
· Bürgerbus: Kleinbusse mit Besitz der Orts- oder Verbandgemeinden, die von ehrenamtlichen engagierten Bürgerinnen und Bürgern gefahren werden, bringen die Fahrgäste nach Absprache direkt an das ausgewählte Ziel
Nahversorgung sowie Gesundheits- und Pflegeangebote, die für alle erreichbar sind
· Sicherung ärztlicher Versorgung, auch in ländlicheren Regionen durch Landarztquote (Reservierung von Medizinstudienplätze für Studienbewerberinnen und -bewerber, die sich zur Tätigkeit als Landärztin oder -ärzt verpflichten)
· mehr Medizinstudienplätze und Verlagerung der Standorte für die letzten Semester (siehe Medizinstadtort Trier)
· flächendeckende Etablierung der Gemeindeschwester Plus: kostenlos und individuelle Beratung zur sozialen Situation, gesundheitlichen und hauswirtschaftlichen Versorgung, Wohnsituation, Mobilität oder Hobbys und Kontakte, als auch die Vermittlung von wohnortnahen und gut erreichbaren Teilhabeangeboten wie beispielsweise geselligen Seniorentreffen, Bewegungsangeboten, Veranstaltungen oder interessanten Kursen durch eine Krankenschwester in der Gemeinde.
· Politprojekte, nun auch flächenübergreifend, d.h. auch in der Südwestpfalz
· Kurse für Senioren, damit auch sie Teil der Digitalisierung sind und zum Erhalt der Selbstständigkeit
· Orte über existierende Projekte beraten und diese in der Südwestpfalz etablieren: Soziale-Orte-Programm (Unterstützung lokaler Projekte wie die Wiederbelebung der Dorfkneipe). Dorfladenberatungsprojekt M-Punkt RLP (langfristige Beratung und Begleitung von Kommunen von der ersten Idee bis zur Geschäftseröffnung, Dorfbudget-Förderung für Gemeinden mit bis zu 2500€ pro Jahr für Projekte in Eigeninitiative, Investitionsprogramm Dorferneuerung zur nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklung hinsichtlich Wohn-, Arbeits-, Sozial- und Kulturraum erhalten und weiterentwickelt werden und Leerstände umgenutzt werden
Innenstadt
· Belebung der Innenstadt durch Mobilität (Gute Anbindungen an Hochschule, Outlet, Saarland, ländlichere Regionen), um u.a. Tourismus, Gastronomie und Einzelhandel zu unterstützen
· Finanzielle Stärkung durch die Einbringung von Kommunen im Landeshaushalt und Beratung, um EU-Fördermittel stärker in Anspruch zu nehmen z.B. aus dem europäischen Fond für regionale Entwicklung für Investitionen zur Erschließung von Gewerbe- und Industrieflächen
· Mieten möglich machen und qualitativ hochwertigen Wohnraum schaffen: Steigenden Mieten entgegenwirken durch Mietpreisbremse und Kappungsgesetz, sozialen Wohnbau fördern durch Zusammenarbeit mit dem Bündnis für bezahlbaren Wohnungsbau, Kommunen und Wohnungsgenossenschaften