Fragen und Antworten
(...) Es ist klar, dass die e-Roller momentan nicht ihren Zweck erfüllen und zu mehr Unmut führen als Lust darauf zu machen, das Auto mal stehen zu lassen. (...)
An Städten wie Venedig, Barcelona oder Dubrovnik sieht man, wie wichtig es ist Tourismus ganzheitlich und nachhaltig zu gestalten. Um eine weltoffene Stadt zu bleiben, sollte Hamburg attraktiv für Bewohner*innen und Besucher*innen sein. (...)
(...) Um auch deutschlandweit Chancengleichheit herzustellen, streben wir langfristig eine Angleichung der länderspezifischen Inhalte und Bildungsstrukturen, die Etablierung eines Bildungsrats und ein einheitliches Abitur in den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik an. (...)
(...) Mit Hilfe dieser Maut soll der motorisierte Individualverkehr innerhalb der nächsten 5 Jahre um 20% reduziert werden. Die daraus (...)
Über Mira Alexander
Mira Alexander schreibt über sich selbst:
Ich bin gebürtige Hamburgerin, leidenschaftliche Europäerin, Basketballfan und Pasta-Liebhaberin. Bei Volt habe ich eine Plattform gefunden, die mir die Möglichkeit bietet, die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit aktiv anzugehen. Und diese Herausforderungen machen nicht an nationalen Grenzen halt, deshalb braucht auch Hamburg eine Politik, die über den Stadtrand hinausblickt.
Europa ist für mich und viele andere eine Lebensrealität, die nicht mehr wegzudenken ist. Die EU hat uns nicht nur Frieden auf dem Kontinent, Reisefreiheit und die Abschaffung von Roaminggebühren beschert. Auch Hamburg als Handelsstadt profitiert ungemein vom europäischen Binnenmarkt. Zusätzlich fließen jedes Jahr Millionen an Fördergeldern in die Stadt, ohne die wichtige Initiativen und Projekte in den Bereichen Forschung, Bildung, Kunst, Kultur oder auch Integration gar nicht möglich wären.
Um dieses Europa zu bewahren, transparenter und gerechter für alle zu gestalten, hat sich Volt gegründet. Und Volts neue Art Politik zu machen, pragmatisch, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierend und immer vom europäischen Gedanken geleitet, möchte ich in die Hamburgische Bürgerschaft mit einbringen.