Über Eftichia Olowson-Saviolaki

Ausgeübte Tätigkeit
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Berufliche Qualifikation
Medizinerin
Geburtsjahr
1971

Eftichia Olowson-Saviolaki schreibt über sich selbst:

Portrait von Eftichia Olowson-Saviolaki

Ich bin Ärztin, verheiratet und habe 4 Kinder. Ich bin Gebürtige Griechin. Die Liebe zu meinem Ehemann hat mich vor 22 Jahre nach Deutschland gebracht.  Ich wohne seit 18 Jahren mit meiner Familie in der Region Süderelbe.
Ich bin seit vielen Jahren politisch aktiv. Die letzten 5 Jahre war ich Bezirksabgeordnete in Harburg und konnte einiges bewegen. Da jedoch die wichtigen Entscheidungen in meinen Schwerpunktthemen in der Bürgerschaft getroffen werden, möchte ich mein Engagement und mein Knowhow dort einbringen. Ich möchte mich für eine starke Vertretung der Region Süderelbe in Hamburg einsetzen.
Ich bin seit vielen Jahren ehrenamtlich aktiv, und Vorsitzende bzw. im Vorstand von griechischen Kulturvereine.
Ausserdem engagiere mich in den Schulen meiner Kinder seit vielen Jahren als Elternvertreterin oder im Elternrat.
Als Familie sind wir Mitglieder in den hiesigen Sportvereine.
 
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Süderelbe
Wahlkreis
Süderelbe
Erhaltene Personenstimmen
7595

Politische Ziele

 Meine Schwerpunktthemen sind Gesundheit, Bildung und soziales.

Als Ärztin ist es mir sehr wichtig, dass in Süderelbe die ambulante medizinische Versorgung verbessert wird.

Hamburg hat zwar eine gute medizinische Versorgung insgesamt, es gibt allerdings massive regionale Unterscheide. So gibt es auch bei uns im Süderelbe Engpässe.

Ich wohne seit 18 Jahre in der Region und habe als Ärztin dort gearbeitet. Alle Hausärzte sind massiv ausgelastet. Es gibt häufig Aufnahme- Stops. Süderelbe hat eine stark wachsende Bevölkerung. Deshalb muss dringend an Ärzten aufgestockt werden.

 

Als Mutter von 4 Kinder liegt mir selbstverständlich Bildung sehr am Herzen. Jedem Kind muss die Teilhabe an einem gutem Bildungsangebot ermöglicht werden und zwar von Anfang an. Durch SPD-Entscheidungen sind wir auf einem sehr gutem Weg.

In unserer stark wachsenden Region muss allerdings die soziale Infrastruktur weiter aufgebaut werden. Wir brauchen insbesondere mehr Kitas und mehr Schulen. Auch das ÖPNV Angebot muss erweitert werden.