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Über Maik Wehner

Ausgeübte Tätigkeit
Offizier, Bundeswehr
Berufliche Qualifikation
BWL (B.Sc)
Geburtsjahr
1992

Maik Wehner schreibt über sich selbst:

Portrait von Maik Wehner

Mein Name ist Maik Wehner (27 Jahre) und wohne in An der Schmücke OT Gorsleben.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Mühlhausen Thüringen. Nach dem Abitur studierte ich Betriebswirtschwaftslehre (B.Sc.) über die Bundeswehr und bin seit 2018 in Bad Frankenhausen stationiert.
Der FDP trat ich 2017 bei, weil die Zukunft am besten mit liberalen Ideen gestaltet werden kann.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Thüringen Wahl 2019

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Kyffhäuserkreis II
Wahlkreisergebnis
3,70 %

Politische Ziele

Meine persönlichen Schwerpunkte:

1. Schulplan zukunftsfähig gestalten. 

Die Jugend von heute wird nicht optimal auf die Zeit nach der Schule vorbereitet. Worauf muss beim ersten Mietvertrag geachtet werden? Was muss ich alles beim Umzug beachten? Wieviel kann ich mir wirklich leisten? Wie erstelle ich meine Einkommenssteuererklärung? Vor all diesen Fragen und noch mehr standen und stehen die Schüler von heute. Darauf muss die Schule qualifizierte Antworten liefern können!

Daher setze ich mich für die Schaffung eines Lebenskundlichen Unterricht sowie des Unterrichtsfach Wirtschaft (ab 8. Klasse) ein, um die Schüler besser auf den Alltag nach der Schule vorbereiten zu können.

2. Mobilität der Jugend stärken. 

Ich fodere entgeltfreie Schüler-, Azubi- und Studententickets  im ÖPNV, sowie ein eltern- und einkommenunabhängiges BAföG!

Dadurch wird zum einen die Attraktivität des Ausbildungsstandortes Thüringen gestärkt und zum anderen ermöglichen wir allen Familien mit Kindern eine erhebliche Kostenersparnis.

3. Freistaat 4.0

Die derzeitig bestehenden Funklöcher sind nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern auch ein großes Defizit für eventuelle ansiedelnde Familien und Unternehmen. Daher setze ich mich dafür ein,  dass der Glasfaserbau weiter vorangetrieben wird und die Funklöcher geschlossen werden.

4. Bauförderung gegen Wohnungsmangel. 

Gegen Wohnungsmangel hilft nur Bauen! Enteignen ist keine Lösung - dies verschreckt nur Investoren und hätte nicht vorhersehbare Konsequenzen für die Zukunft. Ich setze mich für eine  Senkung der Grunderwerbssteuer auf 3,5 % ein und treibe einen massiven Bürokratieabbau bei Planung, Vergabe und Bau an.

5. Generationengerechte Finanzen. 

Die Wahlgeschenke der vergangenen Jahre lösen bei mir nur Kopfschütteln aus. Es darf nicht sein, dass die derzeitige Regierung eher mit "und nach uns die Sinflut" agiert und die Probleme sich weiter wie eine Bugwelle auf die nächste Generation auftürmen. Der Schuldenabbau muss konsequent vorangetrieben werden und Investitionen fortlaufend geprüft werden.