Über Markus Streck
Markus Streck schreibt über sich selbst:
»Meine größte Chance, wirklich etwas zu verändern«
Markus Streck ist Direktkandidat für den Wahlkreis Roth (512) bei der Landtags- und Bezirkstagswahl im Oktober und führt die mittelfränkische Kandidatenliste der V-Partei³ an. Als Bezirksvorsitzender in Mittelfranken und Mitglied des Bundesvorstands bringt er sich bereits vielseitig ein.
Die V-Partei³ lernte Markus Streck im Zuge der letzen Bundestagswahl kennen. Die Visionen, die Herangehensweise, das Auftreten und vor allem die Menschen in dieser jungen dynamischen Graswurzelbewegung haben den Wendelsteiner sofort begeistert.
„Es war »Liebe auf den ersten Blick«, ich wollte auf jeden Fall gleich Mitglied werden“, erklärt Streck. Im Oktober wurde der Bezirksverband Mittelfranken gegründet – und Streck zum Vorsitzenden gewählt. Seitdem hat sich die Mitgliederzahl verdoppelt und ein starkes Team von Aktiven entwickelt.
Innerhalb weniger Wochen konnten für zehn der zwölf mittelfränkischen Wahlkreise Direktkandidat*innen aufgestellt und rund 1.350 Unterstützungsunterschriften für die Landtags- und Bezirkstagswahlen im Oktober gesammelt werden.
Auch in den anderen bayerischen Bezirken kommen die Visionen der „Veränderungs-Partei“ bei den Menschen an: Über 10.000 Wähler*innen unterzeichneten dafür, dass die V-Partei³ im Herbst flächendeckend wählbar ist!
Zur Person
Markus Streck ist 45 Jahre alt, verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Der gebürtige Franke ist seit 22 Jahren Wahl-Wendelsteiner und gründete 1998 die Werbeagentur „look out“. Dabei ist es ihm wichtig, auch im Beruf seine Werte zu wahren: „Wir arbeiten kommerziell, sind aber nicht käuflich. Wir machen Werbung, aber nicht für alles“, betont Streck.
Als er seine Firma gründete warben die regionalen Firmen noch Schwarz auf Weiß, das Internet war den meisten unbekannt. Auch die vielen Vereine und kulturellen Angebote wollte er besser und weitläufiger präsentieren. So programmierte er die erste Internetseite über Wendelstein, und damit begann dann auch die Geschichte des meier Magazins für die Region.
Schon als „Existenzgründer “ engagierte Streck sich in der Bürgerinitiative »Wendelstein2000«, die zum Schutz der kleinen und mittelständischen Geschäfte einen Bürgerentscheid zur Abwendung eines Einzelhandelsgroßprojekts herbeiführte und gewann. Als Vorstandsmitglied der Werbegemeinschaft Wendelstein war er 2002 Mitorganisator der Gewerbeschau. Auch im Vorstand des Gewerbeverbands (BDS) in Wendelstein und Mittelfranken war er bereits vertreten:
„Wenn man sich äußert und engagiert, macht man sich nicht nur Freunde, aber es ist mir wichtig, für meine Überzeugung einzutreten“, erklärt Streck.
Veränderung – gemeinsam mit dem Mittelstand
Bei seiner Parteiarbeit legt Markus Streck großen Wert darauf, den Mittelstand mit einzubeziehen und zu unterstützen. „Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) werden gemeinhin als Rückgrat unserer Wirtschaft bezeichnet, sie bilden aus, fördern Vereine und Infrastruktur vor Ort“, erklärt Streck. „Regionale Kreisläufe sind aber auch sozial und ökologisch. Trotzdem bleiben »Bürokratieabbau« und »Entlastung« seit ich mich erinnern kann eine Worthülse. Stattdessen verursachen neue Gesetze und Regelungen wie KSK-Abgabe, Mindestlohn und DSGVO immer mehr Aufwand. Auch EU und Globalisierung sind für die meisten KMU eher Bedrohung als Chance.
Ausbildungsberufe, vor allem im Handwerk, müssen wieder attraktiver werden. Unternehmertum, Ökologie und soziale Verantwortung gehören für mich zusammen und ich freue mich, diesen Bereich in die V-Partei³ einbringen zu können.“
Einige weitere Themen:
· Ursache der meisten Probleme ist die massive Einflussnahme von Konzernen und Kapital auf politische Weichenstellungen und Medien. So werden regional wie global Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen zerstört. Der Preis ist vermeintlicher Wohlstand, an dem immer weniger teilhaben können. Die fatalen Folgen für Menschen, Tiere, Natur und unsere Umwelt sind längst für jede*n sichtbar.
· Um der Flüchtlingsproblematik nachhaltig zu begegnen, müssen Fluchtursachen konsequent beseitigt werden. Ängste und Nöte unserer Mitbürger*innen müssen berücksicht werden, aber das Schüren von Neid, Hass und Ängsten führt nur zu einer Spaltung unserer Gesellschaft.
· Nur ein neues Mobilitätskonzept kann Luft und Lebensqualität in unseren Städten verbessern: Die Verkehrsplanung sollte sich konsequent weg vom Kraftverkehr, hin zu mehr ÖPNV, Fahrrad- und Fußgängerverkehr entwickeln. Ein Fahrverbot für alte Diesel ist keine Lösung.
· Kinder und Familien müssen bestmöglich gefördert werden – von der Geburt bis zum Beruf. Kinder dürfen kein Armutsrisiko sein.
· Das Gesundheits- und Pflegewesen darf nicht von der Pharmaindustrie und kommerziellen Interessen beherrscht werden. Ernährung und alternative Therapien sollten grundsätzlich einbezogen werden. Tierversuche sollten nicht mehr zugelassen werden.
· Der Umstieg auf biovegane Landwirtschaft ermöglicht konsequenten Tier- und Naturschutz und schafft nachhaltige wirtschaftliche Perspektiven. Die vegane Ernährung sollte attraktiv gefördert werden.