Über Bernd Seidemann

Ausgeübte Tätigkeit
im Ruhestand
Berufliche Qualifikation
Pädagoge M.A.
Wohnort
Eichendorf
Geburtsjahr
1958

Bernd Seidemann schreibt über sich selbst:

Portrait von Bernd Seidemann

Bernd Seidemann (Päd. M.A.); Bayerischer Landesschatzmeister der Tierschutzpartei
Mein Name ist Bernd Seidemann. Ich bin 1958 geboren, verheiratet und habe 4 erwachsene Kinder. Von Beruf bin ich Pädagoge (Univ.). Ich leite seit über 20 Jahren die Interdisziplinäre Frühförderstelle für behinderte und entwicklungsverzögerte Klein- und Vorschulkinder der Lebenshilfe im Landkreis Dingolfing-Landau. Zuvor war ich viele Jahre Leiter eines Wohnheimes für körperbehinderte Jugendliche und danach Bereichsleiter einer Einrichtung für geistig behinderte Menschen.
Seit 2013 bin ich Mitglied der Tierschutzpartei. Im November 2016 wurde ich als Beisitzer in den Landesvorstand und im November 2017 zu dessen Schatzmeister gewählt.
Im Januar 2018 bin ich zum Direktkandidaten für die Landtagswahl 2018 (Liste Niederbayern) aufgestellt worden. Neben der Parteiarbeit unterstütze ich verschiedene Tierschutzorganisationen. Seit vielen Jahren ernähre ich mich vegetarisch, mittlerweile nahezu vegan und verwende keine Tierprodukte wie z.B. Leder, Wolle oder Daunen.
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2018

Angetreten für: Tierschutzpartei
Stimmkreis: Landshut

Politische Ziele

Wir von der Tierschutzpartei sind gegen jedwede Form der Ausbeutung. Wir wollen, dass weder Menschen, noch die Natur oder die Tiere ausgebeutet werden. Da aber Tiere - im Gegensatz zu uns Menschen - ihre Rechte selbst nicht wahrnehmen und durchsetzen können, ist es unsere besondere Pflicht , ihre (Lebens-)Interessen zu schützen.

Darüberhinaus liegen mir die Menschen am Herzen, deren elementare Interessen in unserer Gesellschaft (ebenfalls) zu wenig oder gar nicht berücksichtigt werden. Und nicht zuletzt ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass wir unsere Schöpfung bewahren und für den Erhalt einer intakten Umwelt sorgen.

- Ich bin für die Abschaffung der Massentierhaltung und auch gegen jede andere Form von Tierquälerei - wo und wie auch immer.

- Solange es noch (unverschuldete) Armut gibt, ist Luxus für mich eine Schande

- Ich will nicht, dass wir unseren Planeten zugrunderichten und weiter nach dem Motto leben: "Nach uns die Sintflut".

 

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