Über Michail Fotokehagias

Berufliche Qualifikation
Diplom-Jurist
Wohnort
Elsenfeld am Main
Geburtsjahr
1989

Michail Fotokehagias schreibt über sich selbst:

Portrait von Michail Fotokehagias

Ich bin 1989 in Erlenbach am Main geboren.  Seit dem lebe ich in Elsenfeld am Main und ging dort zur Schule. Mein Abitur jedoch legte ich 2010 in Aschaffenburg am Dalberg-Gymnasium ab.

Meine Eltern betrieben über 30 Jahren eine griechische Gaststätte im Landkreis Miltenberg. Erst in Klingenberg-Trennfurt und danach in Elsenfeld. Das mitarbeiten in der familieneigenen Gaststätte war immer ein großer Faktor und prägt mich bis heute. Hier lernte ich den Wert von Arbeit kennen und auch den Umgang mit Menschen aller Art.

Rechtswissenschaften habe ich an der Universität Greifswald studiert. Im Februar 2017 legte ich die erste juristische Staatsprüfung ab und darauf folgte mein Referendariat in der documenta-Stadt Kassel.

In meiner Freizeit genieße ich es besonders, wertvolle Momente mit meiner Familie und engen Freunden zu teilen. Diese besonderen Menschen in meinem Leben bereichern meinen Alltag und schenken mir unvergessliche Augenblicke der Freude und Verbundenheit. Gemeinsame Aktivitäten, Gespräche und gemeinsame Erlebnisse sind für mich von unschätzbarem Wert und tragen maßgeblich zu meinem Glück und Wohlbefinden bei. Die Zeit, die ich mit meinen Liebsten verbringe, ist für mich eine Quelle der Inspiration, der Liebe und der Erholung, die mein Leben auf ganz besondere Weise bereichert.

Mit einem Hauch von Abenteuerlust und dem Fahrtwind auf der Haut finde ich im Motorradfahren nicht nur eine Möglichkeit, die Freiheit der Straße zu spüren, sondern auch eine Quelle der inneren Ruhe und Entspannung. Auf zwei Rädern verschmelzen Adrenalin und Gelassenheit zu einem einzigartigen Erlebnis, das meine Persönlichkeit auf positive Weise prägt.

Seit meiner Kindheit setze ich mich für die Menschen in meiner Umgebung ein. Das hat als Klassen- und Schülersprecher angefangen und führte mich 2010 dazu, in die SPD einzutreten. Dabei bin ich keinesfalls ein Theoretiker, sondern habe mich in vielen Wahlkämpfen aktiv beteiligt und eingebracht, beispielsweise 2011 für Erwin Sellering (Ministerpräsident des Landes Meck-Pomm), 2013 Sonja Steffen (MdB), 2016 Christian Pegel ( Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Meck-Pomm).
Jetzt kandidiere ich für den Stimmkreis Aschaffenburg-Ost für den Bayerischen Landtag. Ich freue mich auf die Herausforderung, die auf mich wartenden Aufgaben und vor allem auf die vielen Begegnungen mit den Menschen in unserer Region. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2023

Angetreten für: SPD
Stimmkreis: Aschaffenburg-Ost
Stimmkreis
Aschaffenburg-Ost
Wahlkreisergebnis
7,66 %
Erhaltene Personenstimmen
5049
Wahlliste
Wahlkreisliste Unterfranken
Listenposition
10

Politische Ziele

Gutes Wohnen und Leben für Alle vor Ort

Wohnen

Gut wohnen für alle! bezahlbar auch in der Stadt, attraktiv auch auf dem Land. Für alle und in jedem Alter. Junge Leute können sich eine eigene Wohnung leisten – und Ältere leben barrierefrei.

„Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung“– so steht es in der Bayerischen Verfassung (Art. 106, Abs. 1). Doch die Wirklichkeit zeigt: Für die Menschen im Freistaat wird es vielerorts immer schwerer, bezahlbaren Wohnraum zu finden – und das nicht erst seit dem vermehrten Zuzug von Menschen mit Fluchthintergrund. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, in vielen ländlichen Gemeinden ist über die Jahre deutlich mehr gebaut worden als nötig gewesen wäre. Die Folge zersiedelte  Gebiete und allenthalben leerstehende Gebäude die verfallen.

Lösungen können hier sein:

Neue, staatlich geförderte, bezahlbare Wohnungen

Aufbau einer staatlichen Wohnungsbaugesellschaft für Bayern

Grundstückspekulation verhindern durch höhere Besteuerung

Mieten begrenzen

Stärkung der Mieterrechte, Schutz vor Luxussanierungen

Mehr Geld von Bund und Land für Städte und Gemeinden

Schlagwort: „Digitalisierung“

Alle sollen an den Chancen der digitalen Welt teil haben. Eine Spaltung der Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Gerechtigkeit, Freiheit und Solidarität, die Grundwerte der Sozialdemokratie müssen auch im Internet und der Netzpolitik verwirklicht werden.

Ein großer Faktor zur Bewältigung der digitalen Kluft ist die Infrastruktur – die reine Ermöglichung des Zugangs zu den neuen Medien. Hier ist insbesondere im Flächenland Bayern viel zu tun, welches nach wie vor bundesweit Schlusslicht ist.

Für mich ist der Festnetzausbau (Glasfaser) nach wie vor zentral, ich denke aber Alternativen wie mobiles Internet über Handynetz und 5G können eine Lösung sein. Die Versorgung über 5G kann eine gute Zwischenlösung für die bislang über Festnetz noch nicht erschlossenen Gebiete sein ist jedoch nicht endlos ausbaubar. Und auch in der Mobilfunkabdeckung hat Bayern noch viel zu viele weiße Flecken.

 

Gut Leben in meinem Ort

 

Vor allem ein funktionierender und ökologischer Öffentlicher Personen NahVerkehr  ist mir wichtig.

Wir reden von digitaler Vernetzung und Verbindung aber was ist mit den ganz konkreten und praktischen Verbindungen des Nahverkehrs.

Auch hier muss Verbindung und Verbindlichkeit  her.

Lösungswege sind hier der Einsatz mehrer Busse, dichterer Taktung und sichere Abfahrtzeiten.

Aber auch Wohnortnahe Bildung, Sozialeinrichtungen und Gesundheitsversorgung müssen sichergestellt werden.

Kandidat Bayern Wahl 2018

Angetreten für: SPD
Stimmkreis: Aschaffenburg-Ost
Stimmkreis
Aschaffenburg-Ost
Wahlkreisergebnis
9,37 %
Wahlliste
Unterfranken
Listenposition
10

Politische Ziele

Gutes Wohnen und Leben für Alle vor Ort

Wohnen

Gutes Wohnen für alle – bezahlbar in der Stadt, attraktiv auf dem Land. Für alle und in jedem Alter: junge Leute können sich eine eigene Wohnung leisten, und Ältere können Dank Barrierefreiheit in einer vertrauten Umgebung leben. Auf den ersten Blick sieht das nach einem Traum aus. Aber: „Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung“– so steht es in der Bayerischen Verfassung (Art. 106, Abs. 1). Doch die Wirklichkeit zeigt heute: Für die Menschen im Freistaat wird es vielerorts immer schwerer, bezahlbaren Wohnraum zu finden – und das nicht erst – wie immer wieder behauptet wird – seit dem Zuzug von Menschen aus anderen Ländern. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille, in vielen ländlichen Gemeinden ist über die Jahre deutlich mehr gebaut worden als nötig gewesen wäre. Die Folge: zersiedelte Gebiete und allenthalben leerstehende Gebäude die verfallen. Lösungen können hier sein:

Neue, staatlich geförderte, bezahlbare Wohnungen 

Aufbau einer staatlichen Wohnungsbaugesellschaft für Bayern 

Grundstückspekulation verhindern durch höhere Besteuerung 

Mieten begrenzen 

Stärkung der Mieterrechte, Schutz vor Luxussanierungen 

Mehr Geld von Bund und Land für Städte und Gemeinden

Stichwort „Digitalisierung“

Alle sollen an den Chancen der digitalen Welt teil haben. Eine Spaltung der Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Gerechtigkeit, Freiheit und Solidarität, die Grundwerte der Sozialdemokratie müssen auch im Internet und der Netzpolitik verwirklicht werden. 

Ein großer Faktor zur Bewältigung der digitalen Kluft ist die Infrastruktur – die reine Ermöglichung des Zugangs zu den neuen Medien. Hier ist insbesondere im Flächenland Bayern viel zu tun, welches nach wie vor bundesweit Schlusslicht ist. Für mich ist der Festnetzausbau (Glasfaser) nach wie vor zentral, aber es gibt auch Alternativen: mobiles Internet über das Handynetz und LTE können eine Lösung sein. Die Versorgung über LTE kann eine gute Zwischenlösung für die bislang über Festnetz noch nicht erschlossenen Gebiete sein, ist jedoch nicht endlos ausbaubar. Und auch in der Mobilfunkabdeckung hat Bayern noch viel zu viele weiße Flecken.

Gut Leben in meinem Ort

Vor allem ein funktionierender und ökologischer Öffentlicher Personennahverkehr ist mir wichtig. Wir reden von digitaler Vernetzung und Verbindung, aber was ist mit den ganz konkreten und praktischen Verbindungen des Nahverkehrs? Auch hier muss Verbindung und Verbindlichkeit her. Lösungswege sind hier der Einsatz von mehr Bussen, eine dichtere Taktung und verlässliche Anschlüsse und Abfahrtzeiten.

Aber auch wohnortnahe Bildung, Sozialeinrichtungen und Gesundheitsversorgung müssen sichergestellt werden.

Ich will, dass die Bürgerinnen und Bürger in den Region möglichst kostengünstig mit dem Bus zum Arzt, zur Schule und zum Einkaufen fahren können. Die Gesundheitsversorgung und die Pflege im ländlichen Raum muss auch angesichts der Bevölkerungsentwicklung und der Wanderungstendenzen besonders gewährleistet werden. Der Erhalt wohnortnaher Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen muss umgesetzt werden.