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Über Christian Hoppe

Ausgeübte Tätigkeit
Sozialarbeiter
Berufliche Qualifikation
Dipl.Soz./Päd.
Geburtsjahr
1970

Christian Hoppe schreibt über sich selbst:

Portrait von Christian Hoppe

Geboren am 09.05.1970 in Hagen/Westf.
Abitur 1991 am Fichte-Gymnasium in Hagen/Westf.
Bis 1993 bei der Bundeswehr, Fernspähkompanie 100 in Braunschweig, Fernspähzug (die FSK 100 wurde Mitte der 90er Jahre aufgelöst und bildete u.a. das Grundgerüst für das heutige KSK Kommando Spezial Kräfte).
Seit 1993 wohe ich in Bochum.
Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität, leider abgebrochen.
Studium der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, als Diplom Sozialarbeiter/Sozialpädagoge abgeschlossen.
Thema meiner Diplomarbeit war:
"Piraterie-Gewaltätige Selbsthilfe als (Über-)Lebensprinzip",
allerdings wußte derzeit noch nicht, dass ich einmal einer Piratenpartei beitreten würde.
Während meiner Studienzeit, an der EFH, war ich Öffentlichkeitsreferent und Hochschulpolitischer Sprecher des AStA.
Bis 2004 Mitglied der CDU, dort in einigen kleinen Positionen tätig.
Seit August 2009 Mitglied der Piratenpartei, Gründungsmitglied der Bochumer Piraten, 2010 Direktwahlkandidat der Piratenpartei bei der Landtagswahl NRW für den Wahlkreis Bochum I.
Christian Hoppe außerhalb der Politik:
Ich wohne mit meiner Lebensgefährtin und unserem Hund Wolf zusammen, bin leidenschaftlicher Hobbykoch, Hobbyautor, lese gern und viel, sammle Bücher, Filme und Antiquitäten. Ich bin begeisterter PC-Spieler, hauptsächlich Strategiespiele und MMORPGs (Gaming is not a crime!) Man kann mich als bekennenden "Medien-Junkie" bezeichen, irgendein Dokumentations- und/oder Nachrichtensender läuft bei mir immer.
Christian Hoppe

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Nordrhein-Westfalen Wahl 2010

Angetreten für: PIRATEN
Wahlkreis: Bochum I
Wahlkreis
Bochum I
Wahlkreisergebnis
1,70 %

Politische Ziele

Hauptsächlich geht es mir als Pirat um die Bürgerrechte. Es kann, nach meiner Ansicht, nicht sein, dass der Staat und seine Vertreter die Bürgerrechte und die freiheitliche Grundordnung immer mehr aushöhlt, bzw. ad absurdum führt.

Ich stehe ein für eine, dem Bürger gegenüber, transparente und verständliche Politik, die zudem auch frei sein muss von dem Diktat des Lobbyismus.

Gemäß Art. 20 GG geht alle Macht vom Volke aus. Es ist mir ein Anliegen, dass das auch unseren Volksvertretern wieder stärker in ihr Gedächtnis gerufen wird.
Politik hat sich am Wohlergehen des Bürgers auszurichten und nicht nach dem Wohlergehen finanzkräftiger Industriezweige.