Abstimmverhalten
Garantiezusagen für die WestLB
Planungen für den Rhein-Ruhr-Express
Staatswaldverkauf Eifel verhindern
Beteiligung der Landschaftsverbände an NRW.Bank sicherstellen
Über Anke Brunn
Anke Brunn schreibt über sich selbst:
Geboren am 17. September 1942 in Behlendorf
Kreis Lauenburg; verheiratet, ein Sohn.
1961 Abitur; Studium der Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften an den Universitäten Hamburg, Paris und
Köln; 1966 Diplomvolkswirtin. 1966 bis 1975 wissenschaftliche
Hilfskraft und wissenschaftliche Angestellte am Rechenzentrum der
Universität Köln. 1981 Senatorin für Familie, Jugend
und Sport, Berlin. 1983 bis 1985 Landesgeschäftsführerin
NRW des Internationalen Bundes für Sozialarbeit (IB). 1985 bis
1998 Ministerin für Wissenschaft und Forschung NRW.
Mitglied der SPD seit 1967. Von 1986 bis 1999 Mitglied des
SPD-Parteivorstandes. Von 1987-1999 Vorsitzende des SPD-Bezirks
Mittelrhein. Seit März 2001 stellvertretende Vorsitzende des
SPD-Unterbezirks Köln. Seit 2004 Mitglied im Seniorenrat der
SPD. Von 1979 bis 1981 stellvertretende Vorsitzende der
SPD-Landtagsfraktion NRW. Von 1981 bis 1983 Mitglied des
Abgeordnetenhauses von Berlin, stellvertretende Vorsitzende der
SPD-Fraktion. 1981 bis 1983 Mitglied der Enquete-Kommission des
Bundestages "Jugendprotest im demokratischen Staat". 1985 bis 1998
alternierend Vorsitzende und stellv. Vorsitzende der
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und
Forschungsförderung; ständiger Gast im Senat der
Max-Planck-Gesellschaft. 1991 bis 1993 Vorsitzende der
Verwaltungskommission des Wissenschaftsrates. 1998 Präsidentin
der Kultusministerkonferenz. Seit 1994 Mitglied des Internationalen
Kuratoriums des "Bonn International Center for Conversion". WS
1999/2000 Lehrauftrag an der TU Berlin. 1999 bis 2002 Mitglied des
Landeshochschulrates Brandenburg. Vom Landtag 1999 in die
Landesrundfunkkommission und 2002 in die Landesmedienkommission
(LfM) gewählt, dort Vorsitzende des Ausschusses für
Medienentwicklung. Mitglied im Präsidium des IB seit 1999.
Mitglied im Kuratorium des Amtes für Erziehungs-, Ehe- und
Lebensberatung des evangelischen Stadtkirchenverbandes Köln.
Vorsitzende der Gesellschaft für Zeitgenössischen Tanz
seit 2001. Seit 2003 Mitglied im Kuratorium der FH Münster. In
der 14. WP Mitglied im Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags,
dort Vorsitzende. Mitglied im Ausschuss für Innovation,
Wissenschaft, Forschung und Technologie.
Abgeordnete des Landtags Nordrhein-Westfalen vom 26. Juli
1970 bis 28. Januar 1981 und vom 30. Mai 1985 bis 8. Juni 2010.