Über Michael Gerber
Michael Gerber schreibt über sich selbst:
Aufgestellt aus dem Landesverband Nordrhein-Westfalen.
Meine Frau Dagmar ist Anfang 2013 verstorben. Wir haben einen gemeinsamen Sohn.
Seit über vier Jahren habe ich mit Birgit eine neue Liebe und Lebenspartnerin. Wir haben zwei Enkelkinder
Aufgewachsen in Hamburg, bin ich seit 1967 gewerkschaftlich und politisch aktiv.
In einem Metallbetrieb wurde ich zum Jugendvertreter gewählt. Ich war im Ortsjugendausschuss der IG Metall aktiv und wurde dort zum Vorsitzenden gewählt.
In die SDAJ bin ich 1970 eingetreten. In die DKP 1971.
Im Bundesvorstand der SDAJ, mit Sitz in Dortmund, war ich von 1974 bis 1983 verantwortlich für die internationale Arbeit und die Friedensbewegung.
1986 ist meine Familie nach Bottrop gezogen.
Von 1986 bis 1989 war ich DKP Kreisvorsitzender in Bottrop.
Nach einer beruflichen Fortbildung war ich seit 1993 als Wartungselektroniker bei Siemens im Handy Werk in Kamp-Lintfort beschäftigt. Ich war IGM Vertrauensmann und Mitglied im Betriebsrat. Nach der Insolvenz des Siemens Nachfolgers BenQ 2006 habe ich erfolgreich über drei Jahre, bis zum Bundesarbeitsgericht, gegen den Betriebsübergang von Siemens nach BenQ geklagt. Der Siemens Konzern hatte die Belegschaft bewusst falsch über die wirtschaftliche Situation beim Betriebsübergang nach BenQ informiert. DerSiemens Konzern musste mich danach weiter beschäftigen.
Seit 2010 bin ich im Unruhestand.
1991 bin ich für die DKP in den Rat der Stadt Bottrop nachgerückt. Mit Ausnahme der Wahlperiode von 1994 bis 1999 bin ich seitdem für die DKP im Rat der Stadt. Von 2004 bis 2014 war ich Vorsitzender des Schulausschusses der Stadt.
Ich bin Mitglied der VVN, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Stenkhoffbad, Mitglied der Bürgerinitiative Stoppt A 52 sowei aktiv in weiteren Bündnissen und Initiativen.