Politische Schwerpunkte (Politischer Hintergrund)
Diese wirtschaft tötet – die Sorge um die Ausplünderung der Erde und des Menschen
Mit diesen Positionen bringt Papst Franziskus die Gesellschaftskritik der Katholischen Soziallehre auf den Punkt. Allein aus der Arbeit der Werktätigen entsteht Wohlhabenheit im Staat – doch den Werktätigen kommt das nicht zu gute schrieb schon Papst Leo XIII 1891. Der Arbeit ist der Vorrang vor dem Kapital einzuräumen forderte das II Vatikanische Konzil 1965. Der Besitz von Kapital wird nur dadurch legitimiert das das kapital der Arbeit Dient – so Papst Johannes Paul II.
Das die Güter dieser Erde allen in angemessener weise zugute kommen müssen ist eine ganz alte Göttliche Forderung die von den Propheten immer wieder eingefordert wurde.
Heute werden diese Forderungen im politischen Raum vor allem durch DIE LINKE vertreten.
Und da kann ich mich voll Dietmar Bartsch anschließen der in seiner Vorstellung schreibt:
Es soll gerecht, demokratisch und friedlich zugehen. Bei uns und überall. Die Würde des Menschen ist unantastbar. 1. muss Schluss sein mit der Umverteilung von unten nach oben. In Deutschland gibt es 1,2 Millionen Vermögensmillionäre, gleichzeitig sind zwei Millionen Kinder von Armut bedroht. 20 Millionen Bürgerinnen und Bürger haben kein Vermögen oder Schulden. Viele bangen, ob sie künftig die Miete zahlen, das Geld für Strom und Gesundheit aufbringen können. Eine Steuerreform ist überfällig. Sie muss Normalverdiener entlasten und die Superreichen in die Pflicht nehmen.
2. müssen wir den Sozialstaat wiederherstellen. Der mickrige Mindestlohn, der Altersarmut nach sich zieht, muss zügig auf 12 Euro steigen. Statt Minijobs soll sichere und gut bezahlte Arbeit die Norm sein. Hartz 4-Beziehende dürfen nicht gegängelt und mit Sanktionen bedroht werden. Im reichen Deutschland muss in Schulen und Krankenhäuser, in Kultur, öffentlichen Verkehr und digitale Infrastruktur investiert werden.
3. gehört eine friedliche Außenpolitik auf die Tagesordnung. Statt wahnsinniger Rüstungsausgaben sollte die Entwicklungshilfe aufgestockt werden. Das wäre ein Beitrag zur Bekämpfung von Fluchtursachen, von Hunger, Epidemien und Umweltkatastrophen.
4. Ostdeutschland darf nicht weiter Testfeld für bundesweiten Sozialabbau sein. Es ist ungerecht, dass Ostlöhne immer noch ein Fünftel unter „Westniveau“ liegen, die Rentenangleichung auf das Jahr 2025 angesetzt ist.
Mitgliedschaften
ver.di
Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Christ*innen DIE LINKE Bayern
LAG Umwelt DIE LINKE Bayern
LAG Betrieb&Gewerkschaft DIE LINKE Bayern (Hier Geschäftsführender Landessprecher)
Mitglied im Landesvorstand DIE LINKE Bayern
Mitglied in der Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB)
Mitglied im Pfarrgemeinderat St. Ludwig Nürnberg und im Katholikenrat Nürnberg.
Genosse bei der Raiffeisenbank Oberland e.G, Marktleugast
Genosse bei der Bürger-Energie ProRegion eG, Stammbach
Politische Schwerpunkte (Politischer Hindergrund)
Diese wirtschaft tötet – die Sorge um die Ausplünderung der Erde und des Menschen
Mit diesen Positionen bringt Papst Franziskus die Gesellschaftskritik der Katholischen Soziallehre auf den Punkt. Allein aus der Arbeit der Werktätigen entsteht Wohlhabenheit im Staat – doch den Werktätigen kommt das nicht zu gute schrieb schon Papst Leo XIII 1891. Der Arbeit ist der Vorrang vor dem Kapital einzuräumen forderte das II Vatikanische Konzil 1965. Der Besitz von Kapital wird nur dadurch legitimiert das das kapital der Arbeit Dient – so Papst Johannes Paul II.
Das die Güter dieser Erde allen in angemessener weise zugute kommen müssen ist eine ganz alte Göttliche Forderung die von den Propheten immer wieder eingefordert wurde.
Heute werden diese Forderungen im politischen Raum vor allem durch DIE LINKE vertreten.
Und da kann ich mich voll Dietmar Bartsch anschließen der in seiner Vorstellung schreibt:
Es soll gerecht, demokratisch und friedlich zugehen. Bei uns und überall. Die Würde des Menschen ist unantastbar. 1. muss Schluss sein mit der Umverteilung von unten nach oben. In Deutschland gibt es 1,2 Millionen Vermögensmillionäre, gleichzeitig sind zwei Millionen Kinder von Armut bedroht. 20 Millionen Bürgerinnen und Bürger haben kein Vermögen oder Schulden. Viele bangen, ob sie künftig die Miete zahlen, das Geld für Strom und Gesundheit aufbringen können. Eine Steuerreform ist überfällig. Sie muss Normalverdiener entlasten und die Superreichen in die Pflicht nehmen.
2. müssen wir den Sozialstaat wiederherstellen. Der mickrige Mindestlohn, der Altersarmut nach sich zieht, muss zügig auf 12 Euro steigen. Statt Minijobs soll sichere und gut bezahlte Arbeit die Norm sein. Hartz 4-Beziehende dürfen nicht gegängelt und mit Sanktionen bedroht werden. Im reichen Deutschland muss in Schulen und Krankenhäuser, in Kultur, öffentlichen Verkehr und digitale Infrastruktur investiert werden.
3. gehört eine friedliche Außenpolitik auf die Tagesordnung. Statt wahnsinniger Rüstungsausgaben sollte die Entwicklungshilfe aufgestockt werden. Das wäre ein Beitrag zur Bekämpfung von Fluchtursachen, von Hunger, Epidemien und Umweltkatastrophen.
4. Ostdeutschland darf nicht weiter Testfeld für bundesweiten Sozialabbau sein. Es ist ungerecht, dass Ostlöhne immer noch ein Fünftel unter „Westniveau“ liegen, die Rentenangleichung auf das Jahr 2025 angesetzt ist.
Mitgliedschaften
ver.di
Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Christ*innen DIE LINKE Bayern
LAG Umwelt DIE LINKE Bayern
LAG Betrieb&Gewerkschaft DIE LINKE Bayern (Hier Geschäftsführender Landessprecher)
Mitglied im Landesvorstand DIE LINKE Bayern
Mitglied in der Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB)
Mitglied im Pfarrgemeinderat St. Ludwig Nürnberg und im Katholikenrat Nürnberg.
Genosse bei der Raiffeisenbank Oberland e.G, Marktleugast
Genosse bei der Bürger-Energie ProRegion eG, Stammbach