Fragen und Antworten

Portrait von Jan-Christopher Witt
Antwort von Jan-Christopher Witt
FDP
• 17.09.2009

(...) Ich teile Ihre Auffassung, dass es ein Unding ist, dass der größte Hamburger Stadtteil, Rahlstedt, noch immer nicht adäquat an das Schnellbahnnetz angeschlossen ist und viele Menschen sich mit der häufig genug unzuverlässigen Regionalbahn begnügen müssen. (...) Die FDP spricht sich klar für den Bau einer S-Bahn nach Ahrensburg bzw. (...)

Portrait von Jan-Christopher Witt
Antwort von Jan-Christopher Witt
FDP
• 07.09.2009

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die FDP veröffentlicht jährlich ein "Liberales Sparbuch", welches umfangreiche konkrete Vorschläge liefert, wie die öffentlichen Ausgaben reduziert werden können. Mit den aktuellen Vorschlägen lassen sich so 10,5 Milliarden Euro einsparen. (...)

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Über Jan-Christopher Witt

Berufliche Qualifikation
Student (Stadtplanung)
Geburtsjahr
1985

Jan-Christopher Witt schreibt über sich selbst:

Portrait von Jan-Christopher Witt

Jan Christopher Witt
Geboren 1985 in Hamburg.

Politischer Werdegang
2003/02 Eintritt bei den Jungen Liberalen
2003/02 - 2005/03 stellv. Bezirksvorsitzender Junge Liberale Wandsbek
2003/02 - 2005/01 stellv. Landesvorsitzender Junge Liberale Hamburg
seit 2004/04 Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Wandsbek
2005/01 - 2005/05 Landesvorsitzender Junge Liberale Hamburg
2005/02 - 2009/01 Mitglied im Kreisvorstand der FDP Alstertal-Walddörfer
2005/04 - 2006/06 Mitglied im Landesvorstand der FDP Hamburg
seit 2006/02 Bezirksvorsitzender Junge Liberale Wandsbek
2006/10 - 2007/06 stellv. Bezirksvorsitzender FDP Wandsbek
2007/03 - 2009/04 Vorsitzender des Landesfachausschusses
für Familien- und Sozialpolitik der FDP Hamburg
seit 2007/03 Mitglied im Vorstand des Landesfachausschusses
für Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik der FDP Hamburg
seit 2008/04 Mitglied im Regionalausschuss Walddörfer
seit 2009/01 Bezirksvorsitzender der FDP Wandsbek
seit 2009/01 stellv. Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Hamburg

Beruflicher Werdegang
2004/06 Abitur am Gymnasium Ohlstedt und am Gymnasium Buckhorn (LK Geschichte)
2004/10 - 2005/12 Stadtplanungs-Studium an der TU Hamburg-Harburg
seit 2006/01 Stadtplanungs-Studium an der HafenCity Universität Hamburg
2006/11 - 2007/10 Mitarbeiter bei der Nord-Ostsee-Bahn in Kiel
2007/10 Bachelor of Science im Fach Stadtplanung
seit 2008/04 Forschungsprojekt Machbarkeitsstudie Stadtbahn Lübeck

Weitere Tätigkeiten
seit 2005 Organisator Demonstration gegen Rechtsextremismus,
jährlich am 20. April in Bramfeld
2005/04 Mitarbeiter im Pressestab des Olympus Marathon Hamburg
2006/01 - 05 Mitarbeit im Organisationsteam der Senatskanzlei "Europamarkt 2006"
2006/04 Mitarbeiter im Pressestab des Conergy Marathon Hamburg
2007/01 - 05 Mitarbeit im Organisationsteam der Senatskanzlei "Europamarkt 2007"
2007/04 Konzeptionelle Ausarbeitung und Leitung der Veranstaltung "Jugend im Parlament Wandsbek"
2007/09 -12 Kampnagel Theaterprojekt "Partei nehmen. Ein Abend zur Wahl - junge Politiker spielen junge Politiker."

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Hamburg Wandsbek
Wahlkreis
Hamburg Wandsbek
Wahlkreisergebnis
7,70 %
Listenposition
9

Politische Ziele

Zu seiner Kandidatur sagt Jan Christopher Witt:

"Die FDP in Hamburg hat bei den Bundestagswahlen 2009 ein klares Ziel: Wir wollen mindestens 15 % der Zweitstimmen für uns gewinnen, um künftig zwei liberale Bundestagsabgeordnete nach Berlin entsenden zu können. Das hervorragende Ergebnis bei den Europawahlen zeigt, dass dies möglich ist. Zu einem guten Zweitstimmenergebnis gehört aber auch, dass wir um das Direktmandat im Wahlkreis einen selbstbewussten Wahlkampf führen werden."

Jan Christopher Witt, der u. A. als Mitglied des Regionalausschuss Walddörfer sowie als Mitbegründer der regelmäßigen Demonstration gegen Rechtsextremismus am 20. April in Bramfeld und als Initiator der Veranstaltung "Jugend im Parlament Wandsbek" bislang überwiegend im Bereich der Kommunalpolitik sowie der Gesellschafts- und Jugendpolitik tätig war, sagt zu seinen inhaltlichen Zielen bei den Bundestagswahlen:

"Ich möchte erreichen, dass unser Wahlkreis künftig stärker bei bundespolitischen Themen berücksichtigt wird. Als Stadtplaner ärgert es mich besonders, dass wir noch immer keinen durchgehenden Lärmschutz entlang der Güterumgehungsbahn und der Bahnlinie Hamburg – Lübeck haben, obwohl absehbar ist, dass mit Inbetriebnahme der festen Fehmarnbeltquerung ab 2018 der Güterverkehr auf der Schiene – und damit die Lärmbelastung für die Anwohner – deutlich steigen wird. Die Großstadt Hamburg braucht einen leistungsfähigen Öffentlichen Personennahverkehr. Daher brauchen wir eine Schnellbahnanbindung für zwischen Steilshoop und Farmsen über Bramfeld sowie den Bau der S-Bahnlinie 4 nach Rahlstedt bzw. Ahrensburg. Um diese Infrastrukturprojekte realisieren zu können, werde ich mich dafür einsetzen, dass für das 2019 auslaufende Finanzmittel-Vergabeverfahren nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG-Mittel) rechtzeitig eine verbindliche Nachfolgeregelung getroffen wird."