Fragen und Antworten

Portrait von Horst Dauter
Antwort von Horst Dauter
Willi-Weise-Projekt
• 10.09.2009

(...) aus persönlichen Gründen beantworte ich Ihre Frage verspätet und entschuldige mich dafür. Meine Antworten: Das Anwenden des Kündigungsschutzgesetzes ist wie das Behandeln von Symptomen, es ändert das Grundübel nicht. Würde man die Bedingungen, die den Arbeitsmarkt bedingen, bräuchte man ein solchen Schutz nicht. (...)

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Über Horst Dauter

Ausgeübte Tätigkeit
selbständig
Berufliche Qualifikation
Augenoptiker
Geburtsjahr
1943

Horst Dauter schreibt über sich selbst:

Portrait von Horst Dauter

Geboren 1943 in Ostpreußen. Beruf: Augenoptiker, selbständig. Inhaber verschiedener Ehrenämter im Bereich der Berufspolitik, die ich bis auf zwei inzwischen niedergelegt habe.
Die Freizeit wird mit der Imkerei, der Gartenpflege und mit Motorflug ausgefüllt. Und wie man unschwer erkennen kann, bin ich kein Freund der neuen Rechtschreibung.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: Willi-Weise-Projekt
Wahlkreis: Braunschweig
Wahlkreis
Braunschweig
Wahlkreisergebnis
0,20 %

Politische Ziele

Meine Vision: Wir brauchen einen Wertewandel. Ich will eine Politik, die von Volksabstimmung und Bürgerbefragung mitbestimmt ist. Ich will unter anderem die Reform der Kranken- und Arbeitslosenversicherung und des Finanzwesens. Reformen, die diesen Namen auch verdienen. Zudem soll jeder ein Grundeinkommen erhalten. Allein das Verwalten eines Arbeitslosen kostet mehr als das Doppelte von dem, was der Betroffene im Durchschnitt erhält.

Über aktuelle Mißstände zu diskutieren, und wie man diese beseitigt, ist durchaus richtig, aber nicht zielführend. Denn damit wird nicht das Grundübel bereinigt, sondern nur an dem Symptomen herumgedoktert, die diese Symptome ausgelöst haben. Im Ergebnis kommen dann quasi im Minutentakt Gesetze als Therapie heraus. Das muß ein Ende haben.