"Wer DIE LINKE wählt, gibt sich selbst eine Stimme."
Leon, unser Enkelsohn, ist der Sonnenschein der Familie. Ist er zu Besuch, dreht sich alles um ihn. Leider ist das selten. Er wächst in London auf. Unser Sohn zog dort hin, nachdem er hier lange Zeit Arbeit suchte, aber nicht fand. Sich von einem 400- Euro Job zum anderen zu hangeln: Perspektive sieht anders aus. Wo er nun mit Freundin und Kind lebt ist die Welt auch nicht heil, aber eine vollwertige Arbeit mit Mindestlohn sichert zumindest die Existenz.
Erleben Sie in Familie oder Bekanntenkreis nicht ähnliches: Junge Menschen verlassen die Heimat , weil die Zukunft unsicher und trübe ist? Erfahren auch Sie von Menschen, die wütend darüber sind, dass sie für gleiche Arbeit schlechter entlohnt werden als in den alten Bundesländern? Haben auch Sie etwas dagegen, dass Rentner hier schlechter gestellt sind und ihre Lebensleistung nicht anerkannt wird?
Täglich begegnen mir Menschen, die mit diesen Verhältnissen ebenso unzufrieden sind wie ich. Manche meinen, man könne ja doch nichts ändern. Und überhaupt: Die da oben würden machen, was sie wollen.
Zunächst hat es den Anschein, als würden Sachzwänge verlangen, dass es so ist wie es ist. Man müsse eben immer mehr Geld für Gesundheit hinblättern. Es sei eben so, dass man als Leiharbeiter hin und her geschoben wird. Man habe sich eben damit abzufinden, dass ein Teil der Rente dafür drauf geht, dass Kinder und Enkel über die Runden kommen.
Ich meine, wir müssen und wir können gemeinsam etwas gegen solche Verhältnisse tun. Denn: Sie sind kein Naturereignis, wie Wind und Regen.
Sie sind Menschenwerk. Deshalb: Zustände, die wir nicht in Ordnung finden, sind veränderbar.
Zunächst brauchen die einen Denkzettel, die seit Jahr und Tag eine Politik gegen die Mehrheit der Bevölkerung machen. Die Meisten wollen nicht, dass die BRD in Afghanistan Krieg führt. Die Meisten haben die entwürdigenden Hartz IV-Regelungen satt. Die Meisten wollen nicht die Zeche für kriminelle Machenschaften von Bankmanagern zahlen.
Dafür, dass es endlich anders wird, eben menschenfreundlich und sozial gerecht, will ich im nächsten Bundestag streiten. Ich will dafür kämpfen, dass die unsozialen Hartz IV Regelungen abgeschafft und durch eine Existenzsicherung ersetzt werden. Ich will mich dafür engagieren, dass wir im Osten nicht länger zweitklassig behandelt werden. Ich werde mich dafür einsetzen , dass wir eine sozial - ökologische Modellregion werden, in der Gewerbe, Landwirtschaft und Umwelt so gut entwickelt sind, dass sich andere an uns ein Beispiel nehmen können.
Unterstützen Sie mich, indem Sie mich 27. September direkt in den Bundestag wählen!
Sie können gewiss sein: Wer DIE LINKE wählt, gibt sich selbst eine Stimme!