Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Hubert Kleff | CDU | 125 - Hochsauerlandkreis II - Soest III | Dagegen gestimmt | |
Volkmar Klein | CDU | 126 - Siegen-Wittgenstein I | Dagegen gestimmt | |
Rita Klöpper | CDU | 6 - Rhein-Erft-Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Franz-Josef Knieps | CDU | 14 - Köln II | Dagegen gestimmt | |
Hans-Willi Körfges | SPD | 49 - Mönchengladbach I | Dafür gestimmt | |
Liesel Koschorreck | SPD | 12 - Düren II - Euskirchen II | Dafür gestimmt | |
Hannelore Kraft | SPD | 64 - Mülheim I | Dafür gestimmt | |
Hubertus Kramer | SPD | 104 - Hagen II - Ennepe-Ruhr-Kreis III | Dafür gestimmt | |
Annegret Krauskopf | SPD | 111 - Dortmund I | Dafür gestimmt | |
Karl Kress | CDU | 45 - Rhein-Kreis Neuss II | Dagegen gestimmt | |
Bernd Krückel | CDU | 9 - Heinsberg I | Dagegen gestimmt | |
Theo Kruse | CDU | 128 - Olpe | Dagegen gestimmt | |
Manfred Kuhmichel | CDU | 68 - Essen IV | Dagegen gestimmt | |
Wolfram Kuschke | SPD | 115 - Unna I | Dafür gestimmt | |
Thomas Kutschaty | SPD | 65 - Essen I - Mülheim II | Dafür gestimmt | |
Olaf Lehne | CDU | 40 - Düsseldorf I | Dagegen gestimmt | |
Uwe Leuchtenberg | SPD | 52 - Viersen II | Dafür gestimmt | |
Lutz Lienenkämper | CDU | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dagegen gestimmt | |
Hans Peter Lindlar | CDU | 25 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dagegen gestimmt | |
Christian Lindner | FDP | 22 - Rheinisch-Bergischer Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Sören Link | SPD | 63 - Duisburg IV | Dafür gestimmt | |
Helmut Linssen | CDU | 53 - Kleve I | Dagegen gestimmt | |
Werner Lohn | CDU | 120 - Soest II | Dagegen gestimmt | |
Sylvia Löhrmann | DIE GRÜNEN | 34 - Solingen I | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Lorth | CDU | 30 - Bonn II | Dagegen gestimmt |
Die Deutsche Steinkohle AG bildet 2.385 junge Menschen im Ruhrgebiet aus.
Im Mai 2005 lag die Zahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen bei insgesamt 20.436. Dies verdeutliche, so die SPD in ihrem Antrag, welchen Stellenwert die Deutsche Steinkohle AG für den regionalen Ausbildungsmarkt habe.
Konkret fordern die Sozialdemokraten die Landesregierung auf:
rechtzeitig vor Beginn des Ausbildungsjahres 2005 Bedingungen zu schaffen, unter denen die Ruhrkohle AG ihre für Nordrhein-Westfalen unverzichtbare Leistung auch zukünftig erbringen kann, darüber entsprechende Vereinbarungen mit dem Unternehmen zu treffen und dem Landtag unverzüglich zu berichten,
frühzeitig, also vor der für 2006 angekündigte nationale Steinkohlekonferenz, zu erläutern, wie mittelfristig der durch den vereinbarten Kurs der Koalition unvermeidliche Wegfall der Berufsausbildungsstellen in der Region ausgeglichen werden soll und welchen Beitrag die Landesregierung dazu leisten wird,
sich der Verantwortung für die Auszubildenden nicht zu entziehen und sofort darauf hinzuwirken, dass die derzeitige Verunsicherung der Auszubildenden durch konkrete Zusagen für die jeweiligen Ausbildungsverhältnisse beendet wird.
Die Landesregierung hatte sich mit dem Koalitionsvertrag von CDU und FDP auf einen Auslauf des subventionierten Bergbaus festgelegt. Die Entscheidung habe unmittelbare Auswirkungen auf den Ausbildungsmarkt im Ruhrgebiet, heißt es in dem SPD-Antrag. So sei mit einer erheblichen Belastung des Ausbildungsmarktes in einer strukturschwachen Region zu rechnen. Zudem sei die Übernahme der Auszubildenden in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis bei der DSK gefährdet.
Aktuell werden 245 junge Menschen am Standort Walsum ausgebildet. 116 neue Ausbildungsverhältnisse sollen zum 1. September 2005 entstehen, für die sich 1300 junge Männer und Frauen beworben haben. 151 Auszubildende werden zusätzlich vom Standort Lohberg übernommen.
Foto: Wolfgang Staudt/flickr
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Weiterführender Link:
Antrag: Ausbildung im Steinkohlebergbau: Eine berufliche Perspektive für junge Menschen im Ruhrgebiet (Drs. 14/16)