Dialogforum Schiene Nord

Bezüglich des Ausbaus der Eisenbahntrassen im Bereich Hannover, Hamburg und Bremen hat die CDU Fraktion gefordert die Ergebnisse des „Dialogforums Schiene Nord“ umzusetzen.

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Dafür gestimmt
65
Dagegen gestimmt
66
Enthalten
0
Nicht beteiligt
6
Abstimmungsverhalten von insgesamt 137 Abgeordneten.
Name Absteigend sortieren FraktionWahlkreisStimmverhalten
Portrait von Astrid VockertAstrid VockertCDU59 - Unterweser Dafür gestimmt
Portrait von Almuth von Below-NeufeldtAlmuth von Below-NeufeldtFDP1 - Braunschweig-Nord Dafür gestimmt
Ottmar von Holtz, BundestagsabgeordneterOttmar von HoltzDIE GRÜNEN21 - Hildesheim Dagegen gestimmt
Portrait von Kathrin WahlmannKathrin WahlmannSPD76 - Georgsmarienhütte Dagegen gestimmt
Portrait von Uli WatermannUli WatermannSPD36 - Bad Pyrmont Dagegen gestimmt
Portrait von Stephan WeilStephan WeilSPD25 - Hannover-Buchholz Dagegen gestimmt
Stefan WenzelStefan WenzelDIE GRÜNEN17 - Göttingen-Stadt Dagegen gestimmt
Portrait von Thela WernstedtThela WernstedtSPD26 - Hannover-Linden Dagegen gestimmt
Portrait von Editha WestmannEditha WestmannCDU32 - Garbsen / Wedemark Dafür gestimmt
Portrait von Maaret WestphelyMaaret WestphelyDIE GRÜNEN28 - Hannover-Mitte Dagegen gestimmt
Portrait von Gerd WillGerd WillSPD79 - Grafschaft Bentheim Dagegen gestimmt
Portrait von Lutz WinkelmannLutz WinkelmannCDU44 - Soltau Dafür gestimmt

Bezüglich des Ausbaus der Eisenbahntrassen im Bereich Hannover, Hamburg und Bremen hat die CDU Fraktion gefordert die Ergebnisse des "Dialogforums Schiene Nord" umzusetzen.
Die Landesregierung solle dabei vor allem dafür Sorgen, dass

  • der Lärmschutz an den Strecken, die zukünftig mit mehr Güterverkehren zu rechnen haben, angemessen ausgebaut wird,
  • der Güterverkehr nicht zulasten des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) verstärkt wird,
  • u. a. im Schienenpersonennahverkehr, beginnend im niedersächsischen Teil der Metropolregion Hamburg, ein qualitativer und quantitativer Ausbau auf Basis der Anzahl der Berufspendler und Gäste der Region erfolgt.

Nachdem eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr diesen Antrag ablehnte, ist dieser mit 66 zu 65 Stimmen auch im Landtag zurückgewiesen worden.