(...) Januar 2015 auf Ihre identischen Fragen ( https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/dietrich-wersich ) entnehmen können, ist für uns als CDU-Fraktion der Schutz von Tieren eine Herzensangelegenheit und deshalb haben wir uns in der laufenden Wahlperiode mehrfach dafür eingesetzt. Unter anderem haben wir uns dafür stark gemacht, das aus allen Nähten platzende Tierheim an der Süderstraße besser zu fördern und die Situation von wildlebenden Katzen mit einem gezielten Maßnahmenpaket zu verbessern. Doch sowohl diese beiden als auch unser Antrag für Verbesserungen am Hundegesetz wurden von der SPD-Mehrheitsfraktion in der Bürgerschaft abgelehnt. (...)
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(...) Für uns als CDU-Fraktion ist der Schutz von Tieren eine Herzensangelegenheit und deshalb haben wir uns in der laufenden Wahlperiode mehrfach dafür eingesetzt. Unter anderem haben wir uns dafür stark gemacht, das aus allen Nähten platzende Tierheim an der Süderstraße besser zu fördern und die Situation von wildlebenden Katzen mit einem gezielten Maßnahmenpaket zu verbessern. Doch sowohl diese beiden als auch unser Antrag für Verbesserungen am Hundegesetz wurden von der SPD-Mehrheitsfraktion in der Bürgerschaft abgelehnt. (...)
Sehr geehrte Frau S.,
(...) Ich trete für eine Verstärkung des Tierschutzes ein, u.a. durch die konsequente Anwendung von Alternativmethoden zu Tierversuchen, wo dies möglich ist.Ich setze mich dafür ein, die Forschung zu alternativen Versuchsmethoden voranzubringen. Diesen Prinzipien folgend, lebe ich auch den Alltag. (...)
(...) Hinzukommend haben wir ein Gesetz zur Stärkung des Tierschutzes und des Schutzes der Bevölkerung vor gefährlichen Tieren beschlossen. Einerseits werden hierdurch Menschen vor gefährlichen Tieren geschützt, andererseits wird durch den Erlaubnisvorbehalt auch überprüft, ob ein Halter oder eine Halterin über ausreichend Kenntnisse zur Haltung und Pflege der Tiere besitzt und ob er oder sie über die erforderlichen Einrichtungen verfügt, um eine sichere und dem Tierschutz entsprechenden Haltung der Tiere zu gewährleisten. (...)
(...) Hier warten Drogendealer und andere Kriminelle auf leichte Beute. Deshalb sollte die Verteilung der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge nicht über den Bundländer-Schlüssel stattfinden, sondern danach, wo es freie Plätze in entsprechenden Einrichtungen gibt. Dabei sind die ländlicheren Gegenden den Großstädten vorzuziehen. (...)