
Sehr geehrter Herr Arndt,
Sehr geehrter Herr Arndt,
Sehr geehrte Frau Lentzsch,
vielen Dank für Ihre Mail. Ich möchte Sie bitten, mir Ihre Postanschrift mitzuteilen, damit ich Ihnen ein Informationspapier übersenden kann, aus dem Einzelheiten hervorgehen.
(...) Wenn in einer Ehe gemeinsame Lebensentscheidungen getroffen werden, eine gemeinsame Lebensplanung, die dann nach der Scheidung ein Ehegatte weiterführt, zum Beispiel, wenn er Kinder betreut, dann bin ich der Auffassung, muss er sich in bestimmten zeitlichen Grenzen und bis er selber wieder Erwerbseinkommen erzielen kann, auf diese gemeinsame Lebensplanung auch verlassen können. Dieser Schutz muss sich auch im Unterhaltsrecht ausdrücken. (...)
(...) Dennoch kann die Selbstverwaltung der Wirtschaft derzeit nur im Rahmen einer Pflichtmitgliedschaft funktionieren. Sonst müssten Aufgaben, die den Kammern durch Gesetz und Verordnung zugewiesen sind, letztlich von der Staatsbürokratie erfüllt werden. (...)
(...) Deswegen sind die Leistungen der IHK auch nicht für alle Unternehmer von Bedeutung und umgekehrt finden nicht wenige Anliegen in der IHK keine Resonanz. Meines Erachtens zeigt eine Wahlbeteiligung bei den Kammerwahlen von deutlich unter zehn Prozent wie in Berlin, dass es hier viel Desinteresse und Unzufriedenheit unter den Mitgliedern gibt. (...)
(...) Die Selbstverwaltung der Wirtschaft kann derzeit nur im Rahmen einer Pflichtmitgliedschaft funktionieren. Sonst müssten Aufgaben, die den Kammern durch Gesetz und Verordnung zugewiesen sind, letztlich von der Staatsbürokratie erfüllt werden. (...)