Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Leonie M. • 20.09.2018
Antwort von Rita Schwarzelühr-Sutter SPD • 04.10.2018 (...) Derzeit wird die aktuelle Diskussion um den Hambacher Forst durch den tragischen Tod eines Journalisten überschattet, der von den Protesten vor Ort berichten wollte. Daraufhin wurde die Tage zuvor gestartete Räumung durch die Polizei vorerst ausgesetzt. (...)
Frage von Leonie M. • 20.09.2018
Antwort von Felix Schreiner CDU • 28.05.2019 (...) Dies umfasst die kurzfristige Abschaltung von 12,5 GW Stein- und Braunkohle bis 2022, die Abschaltung von nochmals 10,9 GW Braun- und 14,7 GW Steinkohle bis 2030, sowie als Enddatum für die Kohleverstromung in Deutschland das Jahr 2038, vorbehaltlich einer Überprüfung im Jahr 2032, ob ein früherer Ausstieg möglich ist. Zudem sprach sich die Kommission für einen Erhalt des Hambacher Forsts aus. (...)
Frage von Stefan B. • 20.09.2018
Antwort von Johann Altmann BAYERNPARTEI • 20.09.2018 (...) Da braucht es keine Diskussion über Für und Wider - die Autoindustrie muss den von ihr verursachten Schaden bezahlen. (...)
Frage von Julia H. • 19.09.2018
Antwort von Erna-Kathrein Groll Bündnis 90/Die Grünen • 19.09.2018 (...) Über das Wasser, zum Beispiel beim Duschen und Baden, gelangt es direkt in den Wasserkreislauf, wo es von Tieren und Menschen aufgenommen wird. Wir werden schnellstmöglich Initiativen ergreifen diese Mikroplastikzugaben in Kosmetika verbieten. (...)
Frage von Bernd H. • 19.09.2018
Antwort von Katharina Schulze Bündnis 90/Die Grünen • 02.10.2018 (...) die Grünen in Bayern versuchen, den Spagat zwischen notwendiger Werbung zur Landtagswahl und übermäßigem Ressourcenverbrauch im Sinn der Umwelt zu bewältigen. Viele grüne Kreisverbände plakatieren auf Plakatständern, diese sind für viele Wahlkämpfe wiederverwendbar und werden meist über Jahre benutzt. (...)
Frage von Thomas F. • 19.09.2018
Antwort von Stephan Brandner AfD • 19.09.2018 (...) Wir halten die sogenannte Energiewende für ein ideologiegetriebenes Projekt, das mit vernünftiger Politik gar nichts zu tun hat. Auch sehen wir nicht, dass sich führende Nationen hier von uns einholen lassen werden. (...)