![Bärbel Bas Portrait von Bärbel Bas](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/baerbel_bas_75.jpg?itok=2pKuUcew)
Der von Ihnen genannte Antrag ist ein Antrag der oppositionellen CDU/CSU-Bundestagsfraktion, es handelt sich nicht um einen Antrag der Regierungsfraktionen. Diese werden dem Antrag nicht zustimmen.
Der von Ihnen genannte Antrag ist ein Antrag der oppositionellen CDU/CSU-Bundestagsfraktion, es handelt sich nicht um einen Antrag der Regierungsfraktionen. Diese werden dem Antrag nicht zustimmen.
Für uns ist ein guter Herdenschutz das wichtigste, um die Konflikte zwischen Nutztier und Wolf möglichst zu minimieren und eine friedliche Koexistenz zu gewährleisten.
Leider sind wir im Bundestag über viele Jahre die einzige Fraktion, die sich konsequent für mehr Unterstützung der Weidetierhaltung und des präventiven Herdenschutzes und gegen die Instrumentalisierung des Wolfes für die Versäumnisse der vergangenen Jahre eingesetzt hat.
Klar ist aber auch: Eine Wildtierart, die nicht mehr eines strengen Schutzes bedarf, muss in unserer Kulturlandschaft einem Management zugeführt werden, welches auch Entnahmen vorsieht. Ziel des Jagdrechts ist der Erhalt eines gesunden und artenreichen Wildbestandes, was ohne eine Bejagung aus dem Gleichgewicht gerät.
Ich betrachte Klimaschutz als Teil des ganzheitlichen Konzeptes Umweltschutz. Durch den achtsamen Umgang mit Ressourcen werden auch Klimaziele bedient. Der Fokus lediglich auf "Klimaschutz" wäre jedoch zu kurz gegriffen und einseitig.