Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans D. • 13.11.2016
Antwort von Michael Cramer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.11.2016 (...) Wir müssen umdenken - aus ethisch-moralischer wie rationaler Sicht - um alle Möglichkeiten zur Begrenzung der Lebensmittelverschwendung auszuschöpfen statt unsere ohnehin übernutzten natürlichen Ressourcen noch weiter zu schädigen oder zu vernichten. (...)
Frage von Hans D. • 13.11.2016
Antwort von Jan Philipp Albrecht BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.02.2018 (...) Die Verschwendung von Lebensmitteln ist ein großes Problem und sie belastet unsere Umwelt. Es sind aber nicht nur die Supermärkte, die in die Pflicht genommen werden müssen, sondern es muss auch ein Umdenken bei den Verbraucher*innen stattfinden. (...)
Frage von Hans D. • 13.11.2016
Antwort von Helmut Scholz Die Linke • 01.02.2017 Für eine solche Verpflichtung würde ich mich aussprechen, da Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch verwendbar sind und nicht verschwendet werden sollten, während nach wie vor zu viele Menschen unter der Armutsgrenze leben und sich selbst nicht genügend Nahrungsmittel leisten können. (...)
Frage von Thomas S. • 13.11.2016
Antwort von Marianne Schieder SPD • 16.11.2016 (...) Der Petitionsausschuss des Bundestages ist der Anwalt der Bürgerinnen und Bürger im Parlament. Hier stehen die Anliegen der Menschen im Mittelpunkt. (...)
Frage von Vera W. • 12.11.2016
Antwort von Albert Deß CSU • 23.11.2016 (...) Der Handlungsbedarf ist hier offensichtlich, aber dennoch spreche ich mich gegen ein EU-weites Wegwerfverbot von Lebensmitteln in Supermärkten aus. Die Europäische Union muss sich, meiner Meinung nach, sorgfältig überlegen, im welchen Bereichen sie gesetzgeberisch tätig werden soll. (...)
Frage von Laura A. • 12.11.2016
Antwort von Jakob von Weizsäcker SPD • 21.11.2016 (...) vielen Dank für Ihre Frage zum Thema Lebensmittelverschwendung. Die Vereinten Nationen schätzen, dass jährlich rund 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel verderben oder weggeworfen werden. Gleichzeitig haben etwa 10 Prozent der Weltbevölkerung nicht genug zu essen. (...)