![Andrea Kübert Portrait von Andrea Kübert](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/bearbkeinefest-min.jpg?itok=pT-9wkNV)
Dieses Missverständnis kann ich mir nicht erklären. Meine Aussage diesbezüglich war eindeutig. Die Band ist übrigens nicht englischen, sondern amerikanischen Ursprungs.
Dieses Missverständnis kann ich mir nicht erklären. Meine Aussage diesbezüglich war eindeutig. Die Band ist übrigens nicht englischen, sondern amerikanischen Ursprungs.
(...) ich bin hier in diesem Punkt völlig konform mit unserem grünen Wahlprogramm und spreche mich eindringlich für eine kontrollierte Freigabe von Cannabis aus. (...)
(...) Im Sinne der Gleichbehandlung und der Begrenzung der staatlichen Verwaltung halte ich daher eine Abschaffung der Kirchensteuer für sinnvoll. Hinzu kommt, dass wir ohnehin für eine Privatisierung des Glaubens eintreten, also den Staat von der Frage welcher Religion die Bürger angehören zu entkoppeln und diese Information staatlicherseits auch nicht mehr zu erfassen. (...)
(...) Religionspolitik kann mehr sein als Kirchenpolitik, die sich als Politik zumeist nur auf die christlichen Konfessionen in Deutschland bezieht. Religionspolitik ist der Religionsfreiheit, der kulturellen Bedeutung der Religionen für die Gesellschaft, der Gleichberechtigung der Religionsgemeinschaft, der staatlichen Religionsneutralität und der Gesetzestreue der Religionsgemeinschaften - einschließlich der christlichen Kirchen - gegenüber den Allgemeinen Menschenrechten, dem Grundgesetzt und den übrigen staatlichen Gesetzen verpflichtet. (...)
(...) Für mich stellt das bedingungslose Grundeinkommen keine sinnvolle Antwort auf die veränderten Lebens- und Arbeitswelten dar – wenn es denn finanziell überhaupt realisierbar wäre. Ich sehe, wie Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles auch, die Zukunft in einem Erwerbstätigenkonto, ein steuerfinanziertes Startguthaben für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab dem 18. (...)