![Michael Fuchs Portrait von Michael Fuchs](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/michael_fuchs_53.jpg?itok=BtOiY1cb)
Sehr geehrter Herr Schraag,
in Dublin herrschte schönes irisches Wetter. Weder gab es bei der An- noch bei der Abreise Beeinträchtigungen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Fuchs MdB
Sehr geehrter Herr Schraag,
in Dublin herrschte schönes irisches Wetter. Weder gab es bei der An- noch bei der Abreise Beeinträchtigungen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Michael Fuchs MdB
(...) Bereits damals sind wir zu dem Schluss gekommen, das eine Verkürzung des Wehrdienstes auf sechs Monate weder den betroffenen Männern noch der Bundeswehr helfen würde. Eine Verkürzung auf sechs Monate hätte einen sinnvollen Einsatz in den Streitkräften nicht mehr ermöglicht. (...)
(...) Das müssen wir verhindern und daher steht unsere Sicherheit in Afghanistan auf dem Spiel. Denn sollten islamistische Terrorgruppen Zugriff auf Atomwaffen in Pakistan erhalten, wäre unsere Sicherheit in einer Art und Weise in Gefahr, die wir uns kaum vorstellen können. Ausführlicher als hier habe ich diese Argumentation in diversen Beiträgen für die WNZ, den Wetzlar Kurier oder auf meiner Homepage www.sibylle-pfeiffer.de dargestellt. (...)
(...) ich bin bei meinen Besuchen in Bundeswehr-Standorten sehr daran interessiert, auch mit den dort beschäftigten Soldatinnen und Soldaten und den Zivilbeschäftigten ins Gespräch zu kommen. Leider war das bei meinen bisherigen Besuchen im Logistikzentrum der Bundeswehr in Wilhelmshaven aus Zeitgründen nicht möglich. (...)
(...) Jäger, Sportschützen und gefährdete Personen haben ein legitimes Interesse am Besitz von Schusswaffen. Es muss daher bei der Diskussion um das Waffenrecht stets darum gehen, einen angemessenen Ausgleich zwischen den Sicherheitsinteressen der Gesamtbevölkerung und den legitimen Interessen der legalen Waffenbesitzer zu finden. (...)
(...) Genau aus diesem Grund unterstütze ich die Forderungen aus der Friedensbewegung nach einem raschen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Die Art und Weise, wie etwa Verteidigungsminister zu Guttenberg bei der Trauerfeier für die vier umgekommenen Bundeswehrsoldaten ihren Tod dazu Todtrumentalisiert, um den verlustreichen Krieg weiter zu rechtfertigen, ist schlicht und einfach widerwärtig. Ein Abzug würde nicht nur das Leben deutscher Soldaten, sondern auch der afghanischen Bevölkerung schonen. (...)