Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Anny H. • 03.08.2017
Antwort von Matthias W. Birkwald DIE LINKE • 07.08.2017 (...) Ich setze mich dafür ein, dass in unserem reichen Land niemand von weniger als 1050 Euro netto leben muss. Dieses Ziel kann mit den im Wahlprogramm der LINKEN festgeschriebenen Forderungen nach einer sanktionsfreien und bedarfsdeckenden sozialen Mindestsicherung anstelle von Hartz IV und der Einführung einer einkommens- und vermögensgeprüften Solidarischen Mindestrente in Höhe von 1.050 Euro netto erreicht werden. Mit der Solidarischen Mindestrente sollen niedrige Alterseinkommen aller Art aus Steuermitteln mit einem entsprechenden Zuschlag so versehen werden, dass niemand im Alter von weniger als 1050 Euro netto leben muss. (...)
Frage von Erwin S. • 02.08.2017
Antwort von Peter Heilrath Bündnis 90/Die Grünen • 21.08.2017 Grundsätzlich halten wir an der Rente mit 67 fest. Wir wollen aber, dass die Menschen selbst entscheiden können, wann sie in Rente gehen wollen. (...)
Frage von Erwin S. • 02.08.2017
Antwort von Wolfgang Wiehle AfD • 04.08.2017 (...) Die gesellschaftlichen Entwicklungen legen derzeit nicht nahe, dass älteren Arbeitnehmern die Arbeit ausgehen würde; derzeit steigt vielmehr das durchschnittliche Renteneintrittsalter. Einer Überalterung der Gesellschaft, die einen Druck in Richtung eines höheren Renteneintrittsalters erzeugen könnte, muss die Politik vor allem mit einer entschlossenen Familienförderung entgegenwirken.
Frage von Erwin S. • 02.08.2017
Antwort ausstehend von Michael Kuffer CSU Frage von Erwin S. • 02.08.2017
Antwort von Nicole Gohlke DIE LINKE • 14.08.2017 (...) Als LINKE fordern wir, dass die Rente ab 67 zurückgenommen wird. Auch eine weitere Erhöhung des Renteneintritts halten wir für unverantwortlich. (...)
Frage von Erwin S. • 02.08.2017
Antwort von Thomas Sattelberger FDP • 03.08.2017 Ich bin fuer individualisierte Uebergaenge in das sogenannte Rentenalter, sobald das Erreichen der Grundsicherung nachgewiesen ist . (...)