(...) Zur Frage der CO2-Emissionen Deutschlands weltweit. Als eine der größten Industrienationen sollten wir zudem nicht auf andere Länder warten, sondern beim Klimaschutz vorangehen. Dies sichert nicht zukunftsfähige Arbeitsplätze, sondern ist auch Vorbild für andere Nationen. (...)
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(...) Wir bitten um Verständnis, dass ich hier nicht im Einzelnen auf die Konzepte von Niko Paech, die ja seinerzeit sehr kontrovers diskutiert wurden, eingehen kann. Gemäß unserem deutschen Parteiprogramm setzt sich Volt "dafür ein, dass nachhaltige Wertschöpfungsketten im Mittelpunkt politischen Handelns stehen. Hierzu müssen die Welthandelsorganisation (WTO) und andere relevante multilaterale Handelsinstitutionen (z.B. UNCTAD) reformiert werden, sodass ihre Mandate auf die globalen Ziele nachhaltiger Entwicklung und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, innerhalb der Begrenztheit der natürlichen Ressourcen der Erde, ausgerichtet sind." Obwohl Niko Paech eine Abgrenzung von Postwachstumsökonomie zum Begriff "nachhaltiges Wachstum" vorgenommen hat, halten wir es für denkbar, dass "nachhaltiges Wachstum" auch Verzicht auf Wachstum beinhaltet, wenn "planetare Grenzen" berührt werden. (...)
(...) Die LKR begrüßt grundsätzlich Freihandel als eine mögliche Quelle des Wohlstands und fruchtbarer internationaler Zusammenarbeit. (...)
(...) Das hat positive Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit. Einzelne Gruppen können zwar negativ davon betroffen sein, was sozialstaatliche Mechanismen ausgleichen müssen. Der Gesamtvorteil aus Handel überwiegt aber eindeutig. (...)
(...) Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz müssen Alternativen für den weiteren Ausbau von PV-Dachanlagen aufgezeigt werden, bevor der Ausbaudeckel erreicht wird. Da alle Fachleute das Erreichen des solaren Förderdeckels spätestens für das kommende Jahr prognostizieren, hat der für Photovoltaik zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Timon Gremmels den "52 GW-Deckel" auf die Agenda der oben genannten Arbeitsgruppe setzen lassen. (...)