Die beste Voraussetzung für individuelle Bildung und Förderung sieht die FDP Schleswig-Holstein nach wie vor in einem gegliederten Schulwesen mit Schulen, die unterschiedliche Leistungsprofile haben. So können Schüler am besten mit Anforderungen konfrontiert werden, die sie bei angemessener Anstrengung auch bewältigen können. (...)
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(...) Umsetzungsprobleme bei den einzelenen Reformen werden wir engagiert auffangen. Über mögliche Koalitionen kann und möchte ich jetzt nicht spekulieren. Wenn Sie die CDU wählen unterstützen Sie damit auch unsere "Bildungspolitischen Vorstellungen" worum ich Sie herzlich bitten möchte. (...)
Sehr geehrter Herr Suermann,
Sehr geehrter Herr Kornatz,
ich habe noch nicht von diesem Volksbegehren gehört. Wo findet das statt und wer hat es aus welchen Gründen initiiert?
(...) neue Möglichkeiten für Formen äußerer Differenzierung - bis hin zur möglichen Anlehnung an bisherige Strukturmodelle integrierter oder kooperativer Gesamtschulen (Lerngruppen auf unterschiedlichen Niveaustufen, abschlussbezogene Jahrgangsklassen). Weil Gemeinschaftsschulen mittlerweile in einigen Teilen des Landes neben den Gymnasien die einzige weiterführende Schulart sind, muss außerdem ihr bisheriges Privileg bei der Auswahl ihrer Schüler wegfallen. Auch Gemeinschaftsschulen müssen den Status einer "örtlich zuständigen Schule" erhalten, die zur Aufnahme von Schülern verpflichtet werden kann - andernfalls könnten Eltern bei der Anmeldung ihrer Kinder von einer Schule nach der anderen abgewiesen werden. (...)