Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gladys B. • 08.09.2009
Antwort von Heinz-Peter Haustein FDP • 24.09.2009 (...) Um die Studienbedingungen zu verbessern, müssen die einzelnen Hochschulen auch die Möglichkeiten haben, nach eigenem Ermessen Studiengebühren erheben zu dürfen. Unabhängig von der sozialen Herkunft muss jeder die Möglichkeit haben, ein Studium aufzunehmen und in angemessener Zeit zu beenden. (...)
Frage von Roswitha H. • 08.09.2009
Antwort von Rolf Kramer SPD • 16.09.2009 (...) Für mich steht außer Frage, soweit die Honorartätigkeit auch in diesem Bereich nicht als echte Nebentätigkeit erfolgt, müssen die Betroffenen von ihrer Arbeit leben können. Dies ist hier erkennbar nicht der Fall. (...)
Frage von Victoria S. • 07.09.2009
Antwort von Jürgen Trittin Bündnis 90/Die Grünen • 16.09.2009 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Internationale Studien wie PISA zeigen, dass unser starres dreigliedriges Schulsystem Kindern aus sozial schwachen Familien im Vergleich zu allen anderen westlichen Industrieländern die schlechtesten schulischen Aufstiegschancen gibt. Alle Kinder mindestens bis zur 9. (...)
Frage von Mathis N. • 07.09.2009
Antwort ausstehend von Michael Merkens PIRATEN Frage von hans g. • 03.09.2009
Antwort von Marcus Weinberg parteilos • 16.09.2009 (...) Dass Gesetze, Verordnungen und offizielle Verlautbarungen gut verständlichen formuliert werden, begrüße ich ausdrücklich. Immer wieder wird kritisiert, dass vor allem Gesetze und Verwaltungsakte in einem - um es vorsichtig auszudrücken - bedingt verständlichem Deutsch verfasst sind. Der Deutsche Bundestag bietet den Abgeordneten die Möglichkeit, bei der Formulierung von Gesetzen entsprechende sprachliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um das so oft kritisierte "Beamtendeutsch" zu vermeiden. (...)
Frage von Joachim M. • 03.09.2009
Antwort von Maria Flachsbarth CDU • 23.09.2009 (...) Bildung hat für CDU und CSU hohe Priorität. In unserem Regierungsprogramm haben wir deshalb festgeschrieben, dass wir bis 2015 gesamtstaatlich zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Bildung und Forschung investieren wollen. Auch in Niedersachsen hat die Landesregierung unter Führung von Ministerpräsident Christian Wulf vieles im Bereich Bildung erreicht: Seit 2003 wurden 2500 zusätzliche Stellen -übrigens gegen den Widerstand der SPD- geschaffen. (...)