Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gunnar Beck | ID | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Markus Buchheit | ID | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Nicolaus Fest | ID | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Maximilian Krah | ID | 13 - Sachsen | Dagegen gestimmt | |
Joachim Kuhs | ID | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Sylvia Limmer | ID | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Guido Reil | ID | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dagegen gestimmt | |
Martin Schirdewan | GUE/NGL | 17 - Bund | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Zimniok | ID | 17 - Bund | Dagegen gestimmt |
Gesetz für kritische Rohstoffe
Die Abgeordneten des EU-Parlaments sprachen sich mehrheitlich für die Annahme des Gesetzes zu kritischen Rohstoffen (Critical Raw Materials Act - CRMA) aus. Damit soll die Versorgung mit Rohstoffen wie Lithium, Kobalt oder Magensium langfristig sichergestellt werden. In der Verordnung vorgesehene Maßnahmen sind bspw. Partnerschaften mit rohstoffreichen Ländern, mehr Recycling, der Austausch kritischer Materialien mit anderen Rohstoffen und mehr heimischer Bergbau.
Achtung: Die rechts dargestellten Abstimmungsergebnisse spiegeln nur das Abstimmungsverhalten der deutschen EU-Abgeordneten wider und nicht das aller 705 EU-Abgeordneten.
Das Gesetz zu kritischen Rohstoffen wurde mit 549 Stimmen angenommen. Von den deutschen EU-Abgeordneten stimmten 69 Abgeordnete dafür, neun Abgeordnete dagegen. Es gab sechs Enthaltungen.