Gesetz für kritische Rohstoffe

Die Abgeordneten des EU-Parlaments sprachen sich mehrheitlich für die Annahme des Gesetzes zu kritischen Rohstoffen (Critical Raw Materials Act - CRMA) aus. Damit soll die Versorgung mit Rohstoffen wie Lithium, Kobalt oder Magensium langfristig sichergestellt werden. In der Verordnung vorgesehene Maßnahmen sind bspw. Partnerschaften mit rohstoffreichen Ländern, mehr Recycling, der Austausch kritischer Materialien mit anderen Rohstoffen und mehr heimischer Bergbau.

Achtung: Die rechts dargestellten Abstimmungsergebnisse spiegeln nur das Abstimmungsverhalten der deutschen EU-Abgeordneten wider und nicht das aller 705 EU-Abgeordneten.

Das Gesetz zu kritischen Rohstoffen wurde mit 549 Stimmen angenommen. Von den deutschen EU-Abgeordneten stimmten 69 Abgeordnete dafür, neun Abgeordnete dagegen. Es gab sechs Enthaltungen.

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Dafür gestimmt
69
Dagegen gestimmt
9
Enthalten
6
Nicht beteiligt
12
Abstimmungsverhalten von insgesamt 96 Abgeordneten.
Name Absteigend sortieren FraktionWahlkreisStimmverhalten
Gunnar BeckID17 - Bund Dagegen gestimmt
Bild M. BuchheitMarkus BuchheitID17 - Bund Dagegen gestimmt
Portrait von Nicolaus FestNicolaus FestID17 - Bund Dagegen gestimmt
Portrait von Maximilian KrahMaximilian KrahID13 - Sachsen Dagegen gestimmt
Portrait von Joachim KuhsJoachim KuhsID17 - Bund Dagegen gestimmt
Portrait von Sylvia LimmerSylvia LimmerID17 - Bund Dagegen gestimmt
Guido ReilGuido ReilID10 - Nordrhein-Westfalen Dagegen gestimmt
Martin SchirdewanMartin SchirdewanGUE/NGL17 - Bund Dagegen gestimmt
Portrait von Bernhard ZimniokBernhard ZimniokID17 - Bund Dagegen gestimmt